in ,

«Heartstopper»-Trailer zeigt Nick und Charlie schwer verliebt

Im August geht die Serie weiter

heartstopper
Foto: Screenshot/Netflix

Noch gut eine Woche, bis die 2. Staffel der Serie «Heartstopper» zu sehen ist. Netflix hat jetzt den 1. Trailer veröffentlicht.

Ende 2022 hatten die Beteiligten mitgeteilt, dass die Dreharbeiten zur zweiten Staffel «Heartstopper» abgeschlossen seien, und etliche neue Gesichter für die Fortsetzung versprochen (MANNSCHAFT berichtete). Losgehen soll es mit der Fortsetzung am 3. August. Zuvor hatte Netflix bereits erste Fotos veröffentlicht, am Dienstag nun folgte der Trailer.

Im Zentrum stehen erneut Nick Nelson (Kit Connor) und Charlie Spring (Joe Locke), die schwer verliebt sind, sich aber auch den Herausforderungen ihrer neuen Beziehung stellen müssen. Und das in Paris, wohin die Schüler vor ihrem Abschlussball eine Reise unternehmen. Hier erkennen sie mit ihren Freunden, dass sie «in den nächsten Phasen des Lebens, der Liebe und der Freundschaft» einiges zu bewältigen haben.

In den ersten Stunden wurde der Trailer bei Youtube bereits über 1,2 Millionen Mal angeklickt.


Es gibt noch mehr gute Nachrichten für die Fans von Nick und Charlie. Die Schöpferin der Serie, Alice Oseman, hat bekannt gegebn, dass der fünfte Band der «Heartstopper»-Comics im November erscheint. Auf ihnen basiert die Liebesgeschichte zwischen den Schülern Nick und Charlie(MANNSCHAFT berichtete).

In Staffel 2 werden Connor und Locke neben Yasmin Finney, William Gao, Corinna Brown, Kizzy Edgell, Sebastian Croft, Tobie Donovan, Rhea Norwood, Jenny Walser, Cormac Hyde-Corrin und Olivia Colman die Hauptrollen spielen.

Zuletzt gab es auch Neuigkeiten von Kit Connor. Er hatte offenbar fleissig trainiert und Muskelmasse zugelegt, was sich auch im «Heartstopper»-Trailer zeigt. Fans veranlasste das bereits zu Spekulationen, ob er sich auf eine Superheldenrolle vorbereite (MANNSCHAFT berichtete).



Kevin Spacey

Prozess wegen sexueller Übergriffe: Freispruch für Kevin Spacey

«Nothing Compares 2 U» – Sinéad O’Connor ist tot