Warum die 2. Staffel von «The Last of Us» Queers glücklich macht
Endlich ist es soweit: Am Wochenende startet bei HBO die 2. Staffel von «The Last of Us».
Vor dem Start der zweiten Staffel von «The Last of Us» hat Serienneuling Isabela Merced einen Vorgeschmack darauf gegeben, was die Fans erwarten können. Und es sind gute Neuigkeiten: Merced, die Dina spielt – Ellies neue Liebe – glaubt, gerade queere Zuschauer*innen kommen auf ihre Kosten.
Kürzlich sprach die Schauspielerin gegenüber IMDb über ihre Lieblingsmomente der ersten Staffel, insbesondere die Szenen von Ellie und Riley. Zur Zusammenarbeit mit Ramsey sagte Merced: «Bella ist unglaublich charmant. Unsere Chemie stimmt einfach, und die Homosexuellen werden begeistert sein. Sie werden so glücklich sein. Ich liebe es.»
Dina und Ellie (Bella Ramsey) haben in der neuen Staffel «The Last of Us Part» eine komplexe Liebesbeziehung, aber ihre Verbundenheit sei förmlich spürbar, glaubt Merced. «Ich freue mich riesig, dass die Leute meine Chemie mit Bella sehen. Bella und ich haben so eine tolle Chemie. Vom ersten Tag an war sie da. Da gibt es nichts zu tun. Ich respektiere Bella sehr. Bella hat eine so grosse Bandbreite.»
Sie erwähnte auch ein Erlebnis im Schneideraum, wo sie sich von der Editorin Emily Mendez die Ellie-Dina-Szenen zeigen liess. «Sie waren wunderbar geschnitten, geschnitten von einer lesbischen Frau. Sie sind einfach so authentisch wie möglich, und das gefällt mir sehr.»
Die Serie spielt in einer postapokalyptischen Welt, die von einer Pilzinfektion (Cordyceps) verwüstet wurde. Joel (Pedro Pascal) arbeitet als Schmuggler und bekommt die Aufgabe, das 14-jährige Mädchen Ellie (Bella Ramsey) quer durch die USA zu eskortieren, da sie möglicherweise die einzige Hoffnung auf eine Heilung gegen die Infektion ist.
Die zweite Staffel von «The Last of Us» startet am Sonntag (13. April) auf HBO. Die sieben neuen Episoden starten am 14. April wöchentlich exklusiv bei Sky und Wow sowie linear auf Sky Atlantic, also immer einen Tag nach der US-Ausstrahlung.
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