Uber-Fahrer beleidigt Gast homofeindlich und schlägt zu
Offenbar gab es Streit um die Bezahlung
In Berlin hat ein Uber-Fahrer einen Fahrgast homofeindlich beleidigt und ihm gegen den Kopf geschlagen.
Es passierte in der Nacht zum Dienstag in Niederschöneweide. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, sei es zwischen dem Uberfahrer und dem 26-jährigen Fahrgast zu einem Streit um die Bezahlung gekommen, als die Fahrt gegen 2.15 Uhr in der Michael-Brückner-Strasse endete
Der Fahrgast klagte über Kopfschmerzen, wollte sich aber zunächst nicht medizinisch versorgen lassen. Seine 23 Jahre alte Begleiterin blieb unverletzt.
Der Uber-Fahrer verliess den Ort des Geschehens, bevor die Polizei eintraf. Nach ihm wird weiterhin gefahndet.
Wie MANNSCHAFT von der Polizei erfuhr, ist das Kennzeichen des Autos bekannt. Es liege auch eine Täterbeschreibung vor, über die die Polizei allerdings keine Details verrät.
Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Am Wochenende gab es in Frankfurt/Main einen homofeindlichen Angriff. Zwei Männer wurden von drei Unbekannten verbal und körperlich angegriffen (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
News
Queeres Ja-Wort an Thailands Stränden
Ab 23. Januar können queere Menschen in Thailand heiraten. Wie bereiten sich Wedding Planer darauf vor?
Von Michael Freckmann
Ehe für alle
International
Liebe
Religion
Trump entlässt Angestellte für Gleichberechtigung, verhöhnt Bischöfin
Präsident Trump will per sofort die Regierungsprogramme zu Vielfalt und Inklusion schliessen und die dazugehörigen Websites löschen lassen. Eine Bischöfin, die ihn um Einsicht gebeten hatte, griff er persönlich an.
Von Newsdesk Staff
News
International
Deutschland
++ Unterkunft für queere Geflüchtete gestoppt ++ Verbände ausgewählt
Kurz, knapp, queer – die LGBTIQ-Kurznews aus Deutschland.
Von Newsdesk Staff, Newsdesk/©DPA
News
Kurznews
LGBTIQ-Organisationen
Queerfeindlichkeit
Erster Tag im Amt: Diese LGBTIQ-Rechte machte Trump rückgängig
Bereits an seinem ersten Tag verabschiedete Präsident Trump eine Reihe sogenannter Executive Orders. Er erklärte trans und nicht-binäre Personen für inexistent und widerrief diverse Gesetze zum Schutz von LGBTIQ-Menschen.
Von Greg Zwygart
News