Schauspieler Luke Evans ist wieder Single
Nun denkt er darüber nach, Vater zu werden
Der britische Schauspieler Luke Evans ist wieder Single. Mit seinem Freund, dem Art Director Rafael Olarra, ist es aus.
Die Liebesgeschichte zwischen Luke Evans und Rafael Olarra ist vorbei. Der walisische Schauspieler selbst erzählte es der Times, ohne auf Details eingehen zu wollen. Mit der Zeitung sprach er auch über seinen Traum von der Vaterschaft.
Er habe oft darüber nachgedacht, Kinder zu haben, und mit zunehmendem Alter denke er das immer häufiger. «Ich möchte kein alter Vater sein … aber ich möchte ein Vater sein. Es ist so befriedigend, seine Erfahrungen weiterzugeben und einen starken, aufgeschlossenen, freundlichen und respektvollen Menschen zu erziehen, der in die Welt hinausgehen und etwas Gutes tun kann.»
Luke Evans, der bei der Live-Action-Verfilmung des Disney-Klassikers «Die Schöne und das Biest» die Rolle des Gaston übernahm, hält sein Privatleben üblicherweise von der Öffentlichkeit fern. Zwar hatte er bereits 2002 in einem Interview bestätigt, dass er schwul ist, thematisieren wollte er das aber seither nicht mehr.
Wie queer ist … Chris Evans?
Evans hatte sich als Teenager vor seinen Eltern geoutet, die den Zeugen Jehovas anhören. Im Alter von 16 Jahren musste er ausziehen. Das sei damals beängstigend gewesen, erzählte er einst der Attitude.
Und dann kam Rafa Olarra. Er postete regelmässig Bilder, auf denen auch Evans zu sehen ist, oder markiert ihn im Text. Die Beziehung der beiden machte Evans im Februar publik, als er ein kurzes Video aus dem gemeinsamen Hawaii-Urlaub postete. Letzen Sommer teilte der Schauspieler Luke Evans ein seltenes Selfie mit seinem Partner (MANNSCHAFT berichtete). Inzwischen sind alle gemeinsamen Fotos von den Profilen beider Männer verschwunden.
Neben seiner Rolle als Gaston ist Luke Evans auch für seine Rolle als Bard der Bogenschütze in der Hobbit-Reihe und als Antagonist Owen Shaw in «Fast & Furious 6» bekannt. In der Crime-Serie «The Alienist» spielt er an der Seite von Dakota Fanning und Daniel Brühl. Eine kurze Rezension zu dieser und weiteren Serien mit LGBTIQ-Charakteren sind hier verlinkt.
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