Queere Köpfe bei «Ku'damm 77» – Durch Diversität wird niemandem etwas weggenommen

Marc Lepetit (Produzent), Sonja Gerhardt (Monika Schöllack), Claudia Michelsen (Catharina Schöllack), Maria Ehrich (Helga von Boost), Marie L.A. Becker (Friederike von Boost), Massiamy Diaby (Linda Müller), Maurice Hübner (Regie)
Der Main Cast von «Ku'damm 77» mit Regisseur Maurice Hübner (re) (Bild: Conny Klein/UFA Fiction für ZDF)

«Ku'damm 77» ist die vierte Staffel der ZDF-Familiensaga um die Geschichte der Familie Schöllack. Zwei queere Gesichter sind neu dabei: Vor der Kamera Massiamy Diaby als Journalistin Linda Müller, die eine Dokumentation über die Tanzschule «Galant» dreht. Und hinter der Kamera: Maurice Hübner, der Regie führte.

MANNSCHAFT hat mit den beiden über Neuerungen in der 4. Staffel gesprochen, über Diversität im deutschen Fernsehen und die neue Vaterrolle von Maurice Hübner: Beim Interview ist auch sein kleiner Sohn Rio dabei.

Mit «Ku'damm 77» wird die Geschichte der Familie Schöllack fortgesetzt. In der Wohnung über der Tanzschule Galant am Kurfürstendamm leben inzwischen drei Generationen: die Matriarchin Caterina (Claudia Michelsen), ihre Töchter Monika (Sonja Gerhardt) und Helga (Maria Ehrich) und die Enkelinnen Dorli (Carlotta Bähre) und Friederike (Marie Louise Albertine Becker). Nur Eva (Emilia Schüle), die jüngste Tochter Caterinas, ist zunächst noch für längere Zeit «im Ausland» , wie man ihren Gefängnisaufenthalt umschreibt.

Monika trainiert ihre Tochter Dorli, die eine begabte Turniertänzerin ist, entdeckt selber durch den Strassenmusiker Sharif (Aziz Dyab) ihre Liebe zur Musik wieder und die Begegnung mit Friederikes Lehrer Robert Beck (Sabin Tambrea) lässt ein neues Kapitel in Bezug auf ihre Vergangenheit aufschlagen. Mutter Caterina behauptet zwar, sich nicht mehr einzumischen, doch bleibt sie die Grande Dame der Familie und der Tanzschule, auch wenn offiziell Helga die Geschäfte führt. Die hat innerlich mit der Liebe abgeschlossen, nachdem Wolfgang (August Wittgenstein) in den Osten gegangen ist.

Begleitet werden die Familienereignisse von der jungen Journalistin Linda Müller (Massiamy Diaby), die für einen Fernsehsender eine Dokumentation über das Traditionsunternehmen Galant dreht – wobei sie auch eine persönliche Agenda verfolgt.

Maurice, du bist als Regisseur in Staffel 4 neu dabei im Ku’damm-Universum. Maurice: Ja, ich war schon mal für die dritte Staffel im Gespräch, aber jetzt hat es dann geklappt. Annette und ich haben uns getroffen und schnell gemerkt, das ist eine gute Chemie. Jetzt im Oktober haben wir die erste Folge in Cannes vorgestellt und dort Premiere gefeiert, auf der renommierten Fernsehmesse MIPCOM. Fast der komplette Main Cast war mit dabei, unser Kameramann Michael Schreitel auch. Das war eine grosse Ehre und für uns ein Zeichen, dass wir mit Staffel 4 wohl vieles richtig gemacht haben.

Du bist gerade erst Vater geworden. Wie lässt sich das mit den teils sehr langen Drehtagen als Regisseur vereinbaren? Maurice: Es ist alles noch sehr neu. Unser Sohn Rio ist ein echtes Kudamm Baby, der ist während der Dreharbeiten zur Welt gekommen. Mein Mann, Alexander Gaida, hat auch eine kleine Rolle bei Kudamm gespielt, und die Mutter ist eine sehr gute Freundin von uns. Wir machen das als drei Eltern.Der Geburtstermin war während des Drehs im Studio. Dann hat Annette für die paar Tage übernommen, und ich kam nach der Geburt wieder zurück. Und Rio war auch relativ schnell am Set, nach ein paar Wochen. Da stand der ganze Cast im Studio, Claudia, Sonja, Emilia, Maria und so weiter. Und Rio wurde gleich in der Kudamm Family begrüsst, das war richtig schön. Judith, die Kostümbildnerin, hat mit ihrer Abteilung eine Decke für ihn gestrickt. Das war wirklich mega süss.

Massiamy ist neu dabei als Dokumentarfilmerin Linda Müller. Wie passt das zu einer Unterhaltungsserie? Massiamy: So entsteht eine weitere Ebene, nämlich die der Dokumentation in der Fiktion. Das bringt einfach nochmal einen anderen Blickwinkel und ein bisschen frischen Wind mit sich. Abgesehen davon gibt es da eine Verbundenheit von meiner Figur Linda zu dieser Familie, und man weiss erstmal nicht ganz genau, was ihre Motive sind. Sie wird auf jeden Fall emotional involviert mit den Protagonisten, die sie für ihren Film begleitet.

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Klingt spannend! Massiamy: Ja, ich habe ich mich total gefreut, weil ich es auch einfach eine spannende Serie finde. Und für mich war die Kombi Maurice und Annette ein Dream Team. Die haben so gute Laune gemacht, es war so stressfrei. Man hatte voll Bock, man konnte vieles ausprobieren.

Es gibt in Staffel 4 vieles, was ich so noch nicht im deutschen Fernsehen gesehen habe, das macht die neuen Folgen wahnsinnig modern. Auch wie sie geschrieben sind. Man scheut sich nicht vor der Hässlichkeit oder Gewalt, der die Frauen ja zu der Zeit ausgesetzt waren. Also es ist nicht bloss Feelgood, sondern zeigt halt wirklich, wie es war, eine Frau zu sein in der Zeit – das hat mir sehr gut gefallen.

Es wird auch nochmal diverser, dank dir und deiner Figur Massiamy: Das fand ich auch spannend. Ich habe auch als Recherche viel über Schwarzes deutsches Leben gelesen in der Zeit. Es gibt ja diese Generation von Kindern von GI Soldaten, auch Schwarze, die nach Deutschland gekommen sind und dann wieder gegangen sind und die weissen Mütter waren mit den Kindern alleine. Viele wurden zur Adoption freigegeben. Und es ist schon heftig wie die Gesellschaft auf diese Kinder reagiert hat, mit sehr viel Gewalt und Ausgrenzung. Im Geschichtsunterricht habe ich davon nie etwas gehört:

Hatte Massiamy viele Konkurrentinnen beim Casting? Maurice: Wir haben uns wirklich viele Lindas angeschaut, wie man das natürlich bei so einer neuen, entscheidenden Rolle auch macht. Und Massiamy hat uns so sofort verzaubert. Sie hat uns tief berührt mit dieser besonderen Wärme, die sie mitgebracht hat. Eine Journalistin eher rational und kühl zu besetzen war zunächst naheliegend, aber Massiamy hat ihre Figur in eine Sphäre gebracht, wie wir sie uns gar nicht hätten vorstellen können. Natürlich waren alle Spielerinnen, die da waren, toll, wie das immer so ist. Es sind Nuancen, die am Ende entscheiden.

Ein Unterhaltungsserie mit dokumentarischen Elemente - ist das eine Herausforderung als Regisseur? Maurice: Es war vor allem für mich einer der grössten Anreize. Annette hatte nach etwas gesucht, wofür es sich auch lohnte, eine vierte Staffel überhaupt zu erzählen, weil Kudamm sich in einer gewissen Weise auserzählt hatte. Es war wichtig zu überlegen, was passiert in dieser neuen Staffel jenseits des Weiterführens einzelner Schicksale und sie hat sich dann entschieden, diesen großen Zeitsprung zu machen, von 14 Jahre eben bis 1977. Damit sind wir jetzt in einer Zeit, die, wie ich finde, sehr viele Parallelen zum jetzigen Zeitgefühl hat. Es ist eine Gesellschaft, in der viel Unruhe und Angst herrscht, wo Umwälzungen stattfanden, wo auch eine gewisse Düsternis herrscht.

Was für Annette wichtig war und für mich auch der Anreiz war, das so unmittelbar und griffiger zu erzählen über die Dokumentarfilmebene, ist ein Riesenunterschied zu der Tableauhaften, gesetzten Stilistik der vorherigen Staffeln. Das passte in den 50ern und 60ern auch gut. Jetzt sollte es durch das Mockumentary-Element rougher und direkter werden. In meinen Augen auch heutiger, weil wir als Zuschauer*innen mittlerweile gewohnt sind, dass die Protagonisten direkt in die Kamera sprechen.

Das finde ich ist gut aufgegangen. Und dazu kommt, dass die Figuren sich durch diesen grossen Zeitsprung auch stark verändert haben. Es rückt eine neue Generation in den Vordergrund. Die Kinder sind jetzt junge erwachsene Frauen, und über das Private in dieser Familie erzählt sich das Politische total schön.

Die Ku’damm-Staffeln sind schon ziemlich divers, was das Frauenbild angeht, aber auch durch die Rolle des Wolfgang. Und noch dazu in der Prime Time. Ich weiss nicht, ob man es mutig nennen soll, aber es ist jedenfalls toll, dass Ihr diese Diversität abbildet. Maurice: Ich finde es immer voll schade, dass sowas dann so «mutig» ist. Leider muss man sich damit auseinandersetzen, dass in unserer jetzigen Zeit in Deutschland, mit dem Aufwind der AfD und dem rechten Redeschwall in den sozialen Medien sofort ein Aufruhr entsteht, wenn in bekannten Formaten irgendjemand POC ist oder queer. Dann haben alle plötzlich Angst, ihnen wird irgendwas weggenommen in ihrer Primetime.

Darauf haben wir uns eingestellt und gesagt: Das ist uns total egal. Und wir thematisieren es auch an der einen oder anderen Stelle über die Catherina-Figur, die natürlich ein sehr althergebrachtes Bild von der Welt hat.

Ich finde es sehr wichtig, dass Annette so einen feministischen Ansatz hat, das zu erzählen. Dieses Matriarchat in der Tanzschule, diese Frauen, die alle unter einem Dach leben und sich durchkämpfen - und dass wir das in der Primetime erzählen können, in einer Zeit, wo wir jetzt gerade so einen Friedrich-Merz/Alte-Männer-Politikerhaushalt da oben haben.

Das ist dann vielleicht nicht verkehrt, wenn man einen schwulen oder einen queeren Regisseur an der Seite hat. Maurice: Ja, vielleicht. Aber ich glaube, es ist auch wirklich eine menschliche Komponente. Die Frage ist für mich vor allem: Wie ernst nehme ich die Figuren und die Spielerinnen und wie kann ich denen einen Raum geben, in dem sie sich wohlfühlen? Also ich bin ja eher dafür da, sie zu befähigen, ihre Kunst so auszuüben, dass sie sich frei fühlen. Also dass sie sich verletzlich machen, dass sie sagen: Hey, ich habe hier einen Safe Space. Mir geht es stets um die Geschichte und ihre Figuren selbst und weniger um äusserliche Effekte.

Und neben der Diversität finde ich die verschiedenen Perspektiven spannend. Ich meine, jeder Mensch geht anders durch die Welt und je mehr wir von diesen Perspektiven drin haben, desto spannender wird die Kunst.

Wütend hat Linda Müller (Massiamy Diaby) die Tanzschule verlassen. Worüber ist sie so aufgebracht?
(Bild: Honorarfrei - nur für diese Sendung inkl. SocialMedia bei Nennung ZDF und Conny Klein. )

Massiamy ist selber auch als Regisseurin, letztes Jahr lief dein Kurzfilm «Poeler Luft» in Köln auf dem African Film Festival. Und ist dir das wichtig, dass deine Arbeit immer auch eine politische, gesellschaftliche Komponente hat? Massiamy: Ich glaube schon. Es ist bisschen ähnlich wie bei Kudamm, zu sagen: Hey, wie können wir so grosse politische Themen ins Private bringen. Also bei meinem letzten Film ging es um eine Schwarze queere Person, die nach Mecklenburg Vorpommern geht und da auf einen Rechtsradikalen trifft. Und dann werden diese ganze Machtverhältnisse, in diesem ganz kleinen Privaten auseinandergehandelt. Und das finde ich schon spannend, das in meine Kunst mit einfliessen zu lassen.

Wie ist das mit den Rollenangeboten, die so bekommst? Dein Kollege Pierre Sanoussi-Bliss sagt: Wenn nicht ausdrücklich im Drehbuch steht, diese Person ist Schwarz, dann kommen die Caster oft nicht darauf, eine Schwarze Person zu casten, sei es als Taxifahrer, Arzt, CEO, was auch immer.

Lalo (Lamin Leroy Gibba) versucht – Fehlschritt für Fehlschritt – das Richtige zu tun.
(Bild: ARD)

Massiamy: Bei mir geht es eigentlich. Aber wir müssen da unbedingt dran bleiben, Zum Beispiel gab es «Schwarze Früchte», wo Leute gesagt haben: Hey, wir machen unsere eigenes Ding. Wir warten nicht darauf, dass die Rollen kommen, sondern wir schreiben unsere eigenen Geschichten. Wir haben ein Team, was hauptsächlich Schwarz ist.

Im deutschen Raum gab es eine Zeit, wo ich dachte: Jetzt ist hier gerade viel möglich und es passieren gerade voll spannende Sachen, wie eben «Schwarze Früchte». Aber jetzt gibt es diese ganzen Kürzungen, jetzt gehen alle wieder auf die sicheren Sachen, und jetzt müssen wir darum kämpfen, dass solche diversen Geschichten wieder gepusht werden. Da sind wir gerade einfach gefährdet. Das ist wahnsinnig traurig.

Es gab kürzlich eine Erhebung, dass die Repräsentation von queeren Figuren in Film und Fernsehen wieder rückläufig ist. Maurice: Nachdem leider unter Trump in Amerika die Diversitätsprogramme grösstenteils eingestampft wurden, sieht man, dass grosse Konzerne und die grossen Streamer auch wirklich nur auf den Markt und auf das Geld gucken und dann auch umschwenken und diese ganzen Programme wieder zurückfahren.

Trotzdem gibt es ja zum Beispiel auf Netflix immer noch sehr viele Serien mit diversem Cast, mit queeren Figuren. Sowas gab es, als ich aufgewachsen bin, überhaupt gar nicht. Das ist schon cool, wie «Heartstopper» oder «Sex Education». Auch die öffentlich rechtlichen Sender bemühen sich glücklicherweise um die Darstellung anderer Lebensrealitäten. Aber alle werden vorsichtiger, es wird Altbewährtes gemacht und nur noch Geld für etwas ausgegeben, was einen scheinbaren Erfolgsgarant hat. Und das sind zur Zeit leider wieder die weissen heteronormativen Geschichten. Wir müssen dafür kämpfen, dass man auch nischigere Themen an Zuschauer bringt. Das ist jetzt viel schwieriger geworden, überhaupt Projekte zu verkaufen, die nicht in eine Schublade passen. Da hat sich leider in sehr kurzer Zeit was sehr Negatives entwickelt .

Massiamy: Gerade beim Schreiben finde ich es so wichtig, dass da andere Perspektiven mit drin sind. Denn was ich häufiger sehe, wenn ich Drehbücher bekomme: Ich komme da drin vor, aber nicht so tief wie die anderen Rollen. Es ist anders geschrieben als die anderen, eher schablonenartig. Da ist auf jeden Fall noch sehr viel Spielraum.

Hast du die Möglichkeit, da Einfluss zu nehmen? Massiamy: Das ist wahnsinnig abhängig vom Team und davon, welche Kämpfe ich kämpfen will, weil es auch manchmal sehr viel Zeit braucht, um Menschen das überhaupt verständlich zu machen. Ich versuche es dann einfach in mein Spiel reinzubringen, auch wenn die Person vielleicht nicht so viele Sätze hat oder nicht so krass viel vorkommt, zu zeigen: Die hat eine emotionale Tiefe und das zeige ich dann mit Blicken.

Wie geht es bei «Ku’damm 77” mit Wolfgang weiter?

Maurice: Wolfgang taucht in Staffel 4 wieder auf und wird sehr schön weitergeführt: Wobei es hier gar nicht so sehr das Schwulsein geht. Bei seiner Figur geht es in dieser Staffel auch sehr stark um die Entwurzelung, nachdem er sich in jemanden aus dem Osten verliebt hat, dann dort rübergegangen ist und irgendwie heimatlos geworden ist. Es ging ganz stark um dieses Gefühl, wo ich, weil mein Vater Deutsch-Rumäne ist, viel von dieser Heimatlosigkeit verstehe.

Und wie stehst du als schwuler Regisseur zu schwulen Rollen wie der von Wolfgang? Maurice: Ich glaube, es ist ja wirklich so: Liebe ist Liebe. Das sage ich auch immer Schauspielern, die als Hetero eine schwule Rolle spielen sollen. Da gab es auch schon Schauspieler, die Bedenken haben und gesagt haben: Ist es heutzutage nicht blöd, wenn ich als Heteromann eine schwule Figur spiele?

Ich sage dann, wenn man sich in das Gefühl, einen Menschen zu lieben oder nicht-lieben zu können hineinversetzen kann, dann reicht mir das schon. Es geht ja am Ende um die Emotionalität dahinter. Es geht um das Gefühl, was in dem Spieler oder der Spielerin entstehen muss. Die Verbindung zwischen zwei Menschen ist das, was mich am meisten interessiert.

Was hältst du von der Forderung, dass queere Darstellende auch queere Figuren spielen sollen? Maurice: Ich kann die Forderung total nachvollziehen. Ich fand auch Actout wichtig für die Branche und für queere Schauspieler. Aber ich denke nach wie vor, dass Schauspiel eben ein Beruf ist, in dem man sich in eigentlich fast jeden Menschen reinversetzen können sollte. Die eigene sexuelle Orientierung und sexuelle Identität sind intime Privatsache und sollten in meinen Augen keine Kriterien für die Vergabe von Jobs sein.

Es ist aber ein Politikum. Bei Trans-Figuren in Geschichten, in denen es ganz stark um die Lebensrealität von Transgender geht, auch bei Nonbinären Menschen ist es meiner Meinung nach schon wieder etwas anderes als bei schwulen Figuren, weil es viel weniger Sichtbarkeit in der Vergangenheit gab. Es sollte aber trotzdem keine Dogmen im Bereich Casting geben, sondern immer um die Geschichten und deren Figuren gehen. Am Ende wollen wir als Zuschauende eintauchen und berührt werden. Am Ende gehen wir um viele Erfahrungen reicher aus einem Film, der auch unsere eigene Sichtweise aufs Leben verändern kann.

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