«Diese Fussball-WM ist nicht offen für jedermann»
Am Sonntag startet das Turnier in Katar
Unzähligen Boykott-Aufrufen zum Trotz: In Katar wird bis Mitte Dezember die Fussball-WM der Männer ausgetragen. Aktivist*innen und Verbände äussern sich irritiert, teils sauer. Im Zentrum der Kritik: die deutsche Sportministerin und ein WM-Botschafter.
Dass die Welt in einem Land zu Gast sein soll, in dem gegen Schwule und Lesben gehetzt wird, nannte der deutsche CDU-Politiker Jens Spahn «grotesk». Volker Beck (Grüne) sagte, man müsse sich einen anderen Austragungsort überlegen, wenn die Sicherheit von Schwulen und Lesben nicht gewährleistet sei. Und der Schweizer Nationalrat Fabian Molina (SP) warnte, man sollte sich bewusst sein, dass die WM «auch als Propaganda-Inszenierung missbraucht» werde.
Alles Stimmen aus dem Jahr 2018, vor der WM, die damals in Russland stattfand – aus Menschenrechtssicht eine fatale Vergabe der Spiele. Vier Jahre später nun das gleiche Drama, nur heisst diesmal das Gastgeberland Katar. Geschichte wiederholt sich. Allerdings wird im Herbst 2022 lauter und heftiger gestritten als zuvor.
15’000 tote Gastarbeiter? Zum einen starben unzählige Gastarbeiter seit der WM-Vergabe bis zum Jahr 2020. Die Zahlen variieren je nach Quelle stark. Die FIFA spricht von 3 Toten, Amnesty International von über 15’000 Opfern nicht-katarischer Staatsangehörigkeit, doch wie viele Tote im Zusammenhang mit WM-Projekten stehen, ist unklar.
Nun läuft die WM. Ausser Katar selber und FIFA-Chef Gianni Infantino mag das niemand so richtig gut finden. «Diese WM, das Turnier des Friedens und der Einheit, wird die sein, die die Welt zusammenbringt nach schwierigen Zeiten», schwärmte der Schweizer einen Monat vor Beginn des Turniers. «Jeder wird willkommen sein», so Infantino, «unabhängig von Herkunft, Hintergrund, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Nationalität.»
Deutsche Fussballer fanden deutlichere Worte, etwa Nationalspieler Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund: «Dass die WM nicht nach Katar gehört, das wissen wir alle.» DFB-Direktor Oliver Bierhoff kritisierte unter anderem den Umgang mit Homosexuellen im WM-Gastgeberland als «inakzeptabel» – der entspreche «in keinster Weise meiner Überzeugung».
Homosexuelle Handlungen verboten In Katar ist Homosexualität gesetzlich verboten und wird mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft; unter bestimmten Bedingungen kann sogar die Todesstrafe ausgesprochen werden. Auch wenn das Auswärtige Amt in Berlin auf seiner Homepage darauf hinweist, dass es keine bekannten Verhaftungen in Katar gebe, stellt man klar: «Es sollte Reisenden bewusst sein, dass homosexuelle Handlungen und nichtehelicher Geschlechtsverkehr verboten sind und strafrechtlich geahndet werden.»
Dem gegenüber hatte Amnesty International im Frühjahr gewarnt, dass Frauen sowie queere Menschen «sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben weiterhin diskriminiert» würden. Und nicht nur das: Im Oktober veröffentliche Human Rights Watch (HRW) einen Bericht über schlimme Menschenrechtsverletzungen. Man habe mit LGBTIQ gesprochen, die teils noch im September misshandelt worden seien. HRW dokumentierte zwischen 2019 und 2022 sechs Fälle von schwerer und wiederholter physischer Gewalt dazu fünf Fälle von sexueller Belästigung in Polizeigewahrsam. Sicherheitskräfte nahmen Menschen an öffentlichen Orten allein aufgrund ihres Geschlechtsausdrucks fest. Als Voraussetzung für die Freilassung von trans Frauen ordneten die Sicherheitskräfte an, dass sie an «Konversionstherapie»-Sitzungen in einem von der Regierung geförderten «Verhaltenshilfezentrum» teilnehmen.
Noch im September hatte der Botschafter in Bern, Mohammed Jaham Abdulaziz Al Kuwari, erklärt, Homosexuelle würden in Katar «nicht von der Polizei verfolgt, nicht verurteilt». Richtig glauben mochte ihm das kaum jemand.
Eine Partei, zwei Meinungen Ende Oktober äusserte sich die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD), die auch für Sport zuständig ist, sehr kritisch über die WM in Katar. Das gefiel der Regierung des Wüstenstaats gar nicht; man bestellte den deutschen Botschafter in Doha ein und beschwerte sich über Faeser.
Ihr Parteifreund, Ex-Aussenminister Sigmar Gabriel, sprang dem Gastgeber zur Seite. Ohne Faeser ausdrücklich zu nennen, erklärte er auf Twitter, die deutsche Arroganz gegenüber Katar sei «zum Kotzen». Der ehemalige SPD-Chef sprach von «Vergesslichkeit» und erinnerte daran, dass Homosexualität bis 1994 in Deutschland strafbar war. «Fortschritt kommt nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Das galt für Deutschland und gilt auch jetzt für Katar. (Andere) loben das Land für seine Reformen. Nur wir Deutschen beleidigen es jeden Tag.» (MANNSCHAFT berichtete).
Dass Kritik auch in anderen Ländern geübt wurde und wird, übersah Gabriel geflissentlich. So hatte Norwegens offen lesbische Verbandspräsidentin Lise Klaveness im Vorfeld ihre Sorgen deutlich ausgesprochen: «Sind LGBTIQ während der WM in Katar wirklich sicher?» Skandinavische TV-Journalisten, die im Frühjahr recherchierten, deckten auf, dass homosexuelle Paare in Katar in vielen Hotels nicht würden einchecken können. Der britische LGBTIQ-Aktivist Peter Tatchell hatte Ende Oktober in Katar gegen die Lage protestiert und wurde festgenommen, kam wenig später aber wieder frei.
Der offen schwule Fussballer Josh Cavallo, der vor einem Jahr offen über seine Angst sprach, an der WM in Katar zum Einsatz zu kommen (MANNSCHAFT berichtete), erhob im Oktober bei einer Preisverleihung in London die Forderung, Entscheidungsträger sollten die Rechte und die Sicherheit von LGBTIQ berücksichtigen, wenn sie Gastgeberländer für Weltmeisterschaften und andere Wettbewerbe auswählen. «Wir müssen es besser machen», so der 23-jährige Australier.
Reise nach Katar Sportministerin Faeser schliesslich flog höchstselbst nach Katar und nahm neben DFB-Präsident Bernd Neuendorf auch den ehemaligen Mr. Gay Germany Benjamin Näßler mit, der gegen Homophobie im Fussball kämpft. Nicht nach Katar flog die Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Regierung, Luise Amtsberg. Es sei schwierig, im Vorfeld der Fussball-WM mit der Regierung dort über die Menschenrechtslage im Land zu sprechen, erklärte die Grünen-Politikerin. Nach Gesprächen mit dem Premierminister Katars und der FIFA erklärte Faeser, der Premier habe ihr Sicherheitsgarantien für alle Menschen zugesagt, die zur WM reisen wollen. «Jeder soll, egal wo er herkommt, an wen er glaubt oder wen er liebt, sicher bei der WM auch dieses Fest mitfeiern können.» Das habe man ihr garantiert.» Sie könne homosexuellen Menschen daher guten Gewissens empfehlen, zur WM zu reisen.
Welches Katar hat denn Nancy Faeser bitte gesehen?
Das sorgte für einen Aufschrei. «Innenministerin Faeser verharmlost und ignoriert dadurch die wiederholten Menschenrechtsverletzungen und die andauernde Kriminalisierung und Verfolgung von LGBTIQ in Katar», kritisierte der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Die Lage für queere Menschen müsse sich dort dauerhaft verbessern. Auch Christian Rudolph aus der Anlaufstelle für sexuelle Vielfalt des Deutschen Fussball-Bundes äusserte sich verständnislos. «Wenn jetzt gesagt wird, dass die WM bedenkenlos für queere Menschen sei, ist das ein fatales Zeichen für die queere Comunity in Katar. Welches Katar hat denn Nancy Faeser bitte gesehen? Dann kann sie sich auch gleich durch Nordkorea führen lassen.»
Sicherheit: ja, Moral: naja Unterstützung erhielt Faeser von Benjamin Näßler. Der ehemalige Mr. Gay Germany sagte nach der Reise im Gespräch mit MANNSCHAFT: «Die Community kann beruhigt nach Katar reisen, aufgrund der Sicherheitsgarantien, die wir bekommen haben: Die Polizei wurde in über 70 verschiedenen Szenarien geschult. Das mit der Moral ist eine andere Frage. Aber Bedenken um seine Sicherheit muss man nicht haben.»
Dass die SPD-Politikerin die Reise angetreten und ihn mitgenommen habe, das fand er «stark». Näßler erklärte: «Ihr war ja klar, es könnte schwierig werden, wenn sie mit Vertreter*innen der LGBTIQ-Community dort aufkreuzt. Und ich fand die Reise wichtig, denn man muss zumindest miteinander reden. Zu Hause bleiben und schweigen – sowas bringt nie etwas.»
Natürlich nahm er nicht an allen Gesprächen in Katar teil. Mit Premier Scheich Khalid bin Khalifa bin Abdulaziz Al-Thani etwa sprach Nancy Faeser unter vier Augen. Beim Treffen mit der FIFA war der ehemalige Mr. Gay Germany aber dabei. «Das war eigentlich nicht geplant, aber Nancy Faeser hat drauf bestanden.»
Er habe dann die FIFA auf den Bericht von Human Right Watch angesprochen, doch nur eine ausweichende Antwort erhalten: «Der Bericht läge zwar vor, sie hätten ihn aber noch nicht durchgelesen. Bei der FIFA bezweifle man ihn nicht, aber man müsste ihn noch auswerten.»
Katar will die eigene Reputation reinwaschen.
Küssen zur WM erlaubt Von aussen betrachtet hätten die Kataris mit ihrem Sicherheitsversprechen für LGBTIQ bloss einen kleinen Schritt getan, sagt Näßler, aus Sicht des Emirats sei es aber ein grosser: «Dass sie gesagt haben, in den vier WM-Wochen dürfen sich jetzt zwei Frauen in der Öffentlichkeit küssen und Männer Händchen halten – das gab es vorher nicht im Ansatz.» Er hoffe darum auf eine dauerhafte Verbesserung der Menschenrechte. Näßler räumt jedoch ein, jede*r müsse selber entscheiden, inwiefern man den Garantien Katars Glauben schenken möge.
Homosexuelle Fussballfans haben damit offenbar ihre Schwierigkeiten. Wir haben nachgefragt bei den Letzi Junxx in Zürich, bei Andersrum Rut Wiess in Köln, beim MVD Mannheim (früher: Mannemer Volley Dolls) und bei den Hertha-Junxx aus Berlin. Überall die gleiche Antwort: «Von uns fährt niemand nach Katar!»
Dem Arzt Nas Mohamed müssen die jüngsten Zusicherungen erst recht zynisch erscheinen. Der Katari hatte sich im Frühjahr öffentlich als schwul geoutet – als erster Landsmann, wohlweislich seit 2015 im Exil lebend, in den USA.
«Ich halte die Aussagen von Nancy Faeser für falsch: Diese Weltmeisterschaft ist nicht offen für jedermann», sagt der Arzt gegenüber MANNSCHAFT. «Katar wird während des Wettbewerbs natürlich den Schutz auf Ausländer ausdehnen, sonst wäre der ganze Zweck der WM zunichte gemacht, nämlich die eigene Reputation reinzuwaschen.»
Auch wenn er in den USA lebt: Der 35-Jährige hat Kontakt zu Queers in Katar, die ihn unter anderem auf Instagram anschreiben. «Sie fühlen sich gewiss überhaupt nicht sicher. Sie sind niedergeschlagen, wenn sie sehen, dass Vorteile auf andere ausgedehnt werden, während einige von uns im Exil sind und die übrigen entweder Angst haben oder tief im Schrank sitzen und sich verstecken.»
Menschenrechte sind FIFA egal Er sieht die FIFA in der Verantwortung: «Es ist ganz klar, dass man sich dort überhaupt nicht um Menschenrechte kümmert. Wenn die FIFA sich selbst überlassen würde, würden sie weiterhin zu ihrem eigenen Vorteil korrumpieren und missbrauchen. Ich hoffe auf positive Veränderungen. Die würde ich aber dann nicht der FIFA anrechnen, sondern der harten Arbeit, die viele Einzelpersonen in die Reaktion auf diesen Moment der Krise gesteckt haben.»
Dazu gehört auch Dario Minden. Der Jurist aus Frankfurt ist Co-Vorsitzender des Fan-Bündnisses «Unsere Kurve», in dem sich Fanorganisationen von der Bundesliga bis zur Regionalliga zusammengeschlossen haben. Es sind gut 20 Organisationen, die eine rund sechsstellige Anzahl von aktiven Fans repräsentieren. Minden hatte im September für Aufsehen gesorgt, als er bei einem DFB-Kongress Abdulla Mohammed al Thani, den Botschafter Katars in Deutschland, direkt ansprach mit den Worten: «Ich bin ein Mann, und ich liebe Männer. Ich habe Sex mit anderen Männern. Das ist normal. Gewöhnen Sie sich daran oder verschwinden Sie aus dem Fussball.» (MANNSCHAFT berichtete)
Aus Sicht von «Unsere Kurve» hat sich nach dem Faeser-Besuch in Katar nichts verändert. Mindens Vorstandskollegin, Helen Breit aus Freiburg, sagte gegenüber MANNSCHAFT: «Ich war sehr irritiert von den Äusserungen von Frau Faeser. Wenn man es wohlwollend interpretiert, dann hat sie einen Sonderstatus für deutsche Staatsangehörige erreicht. Das ist ja das Maximum, was sie kann, und das als Erfolg zu verkaufen, ist krass. Zudem ist es kontraproduktiv zu allen Bemühungen von Fanorganisationen und NGOs, weil es nur begrenzt für die WM gilt: Es gibt für ein paar Wochen einen begrenzten Sonderstatus.» Allerdings könne sie noch nicht glauben, dass sich da wirklich jeder verhalten könne, wie er wolle. «Mir kamen die Äusserungen von Frau Faeser etwas naiv vor», so Breit.
Kritik an deutscher «Doppelmoral» Faeser – die trotz voheriger Zusage ihres Hauses die Fragen von MANNSCHAFT zu ihrer Katar-Reise nicht beantwortete, auch unsere Nachfrage im Ministerium blieb unbeantwortet – ist es mit ihrer Reise gelungen, nicht nur Aktivist*innen und NGOs vor den Kopf zu stossen, sondern einmal mehr auch die Regierung Katars. In der Frankfurter Allgemeinen warf Aussenminister Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani Berlin «Doppelmoral» vor und antwortete damit auf die Forderungen nach Sicherheitsgarantien für LGBTIQ.
Einerseits werde «die deutsche Bevölkerung durch Regierungspolitiker falsch informiert». Berlin habe andererseits kein Problem mit Katar, wenn es um Energiepartnerschaften oder die Rettung deutscher Staatsbürger*innen aus Afghanistan gehe. «Wenn wir eine Fussball-Weltmeisterschaft ausrichten, diesen Moment geniessen und zusammen mit der deutschen Mannschaft feiern wollen, dann gelten auf einmal andere Massstäbe», sagte der Aussenminister.
Was nun? Ein Boykott? Davon halte er nichts, sagt Benjamin Näßler. «Der käme 12 Jahre zu spät. Das hätte man damals bei der Vergabe machen oder zumindest androhen müssen und Katar ein Ultimatum setzen: Diese und jene Reformen müsst ihr machen! Aber so kurz vorher? Was soll das bringen?» (Dazu auch unserer Umfrage der Woche!)
Das sieht auch der offen schwule Ex-Kicker Thomas Hitzlsperger so. Zwei Wochen vor WM-Start erklärte er: «Die Stadien stehen, es ist alles hergerichtet und der Schaden, wie etwa die Todesopfer im Zusammenhang mit dem Bau der Stadien, nicht mehr zu reparieren», so der ehemalige Nationalspieler gegenüber t-online. «Wir sind an einem Punkt, an dem wir weiter Missstände an- sprechen und daran appellieren müssen, dass es so, wie die WM zustande gekommen ist, nicht geht.»
Boykott bringt nichts Ein Boykott sei keine konstruktive Lösung mehr, befand Hitzlsperger. «Damit wäre den Menschen, die massiven Schaden genommen haben, auch nicht mehr geholfen.»
15’000 Tote für 5760 Minuten Fussball! Schämt euch!
Viele Fans sehen das anders. Noch Anfang November forderten sie offen in ihren Kurven zu einem Boykott des grössten Fussballturniers der Welt auf. «15’000 Tote für 5760 Minuten Fussball! Schämt euch», war etwa im Berliner Olympiastadion zu lesen. Hertha-Fans in der Ostkurve zeigten Spruchbänder unter anderem gegen «Verfolgung bestimmter Sexualitäten» und die «Missachtung von Menschenrechten».
Als wollte er allen Katar-Kritiker*innen Recht geben, erklärte der lokale WM-Botschafter Khalid Salman in einer ZDF-Doku Anfang November, Homosexuelle hätten einen «geistigen Schaden». Die Aufregung war gross. Das Auswärtige Amt in Berlin verurteilte die Äusserung: «Das widerspricht dem, was unsere Ansprechpartner in der katarischen Regierung uns zugesagt haben», so eine Sprecherin. Nur überrascht haben dürfte solch menschenverachtendes Gedankengut wahrlich niemanden.
Längst haben etwa Städte in Frankreich ein Public-Viewing-Boykott angekündigt, Lille will kein einziges Spiel auf Grossbildschirmen übertragen: Das liesse sich nicht «mit unserem Gewissen vereinbaren». Auch das Münchner Park Café hat angekündigt, die Partien aus Katar nicht zu übertragen: «Wir haben seit den 90er-Jahren alle grossen Fussballturniere gezeigt. Dieses Jahr können wir das nicht mit unserem Gewissen vereinbaren.»
Fest steht im Moment nur: Die Fussball-WM der Männer endet am 18. Dezember, genau wie die Sicherheitsgarantien für LGBTIQ. Die nächste WM folgt in vier Jahren. Gastgeber sind dann die Länder Kanada, Mexiko und die USA. Sollte der Präsident dann wieder Donald Trump heissen und dieser seinen Feldzug gegen LGBTIQ-Menschenrechte fortsetzen, dürften im Vorfeld altbekannte Boykott-Forderungen laut werden.
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