«Disko 76»: Jannik Schümann feiert Freiheit, Liebe und Musik
In der neuen RTL-Serie tanzt sich der schwule Schauspieler durch in die wilden Siebziger
Politische Rebellion, berauschende Musik, sexuelle Freiheit – die neue RTL-Serie «Disko 76» entführt in das Jahrzehnt der Umbrüche. Mit dabei ist auch Schauspieler Jannik Schümann.
Es ist das Jahr 1976, Bochum: Hier treffen Freiheitsdrang auf spiessige Konventionen, Disko-Beat auf gediegenen Schlager, Glamour auf Kohlenstaub. Und zwischen Boney M. und Abba trifft Doro (Luise Aschenbrenner) auf Tänzer Robert (Jannik Schümann), der ihr eine neue Welt eröffnet.
Als Doro zusammen mit ihrem Bruder Georg (Jonas Holdenrieder) dann heimlich eine Disko eröffnet, beginnt ein Doppelleben und irgendwann muss sie sich entscheiden: Geht sie weiter ihren Weg oder fügt sie sich wieder in die gesellschaftliche Konformität ein?
Unterdessen möchte Robert seine eigenen Antworten finden. Aufgewachsen in der DDR rockt er oberflächlich die Tanzflächen des Ruhrgebiet und berauscht die Menschen, um ihn herum. Hintergründig sucht er aber nach familiären Banden, die ihm Auskunft über seine Kindheit als Waise geben.
Produzentin der Serie ist Sinah Swyter, Regie führten Florian Knittel und Lars Montag nach einer Idee von Benjamin Benedict und den Drehbüchern von Linda Brieda, Dorothee Fesel, Judy Horney, Antonia Rothe-Liermann und Janosch Kosack.
Die sechteilige Serie kann ab dem 28. März auf RTL+ gestreamt werden.
Hollywoodstar Kristen Stewart hat mit «Love Lies Bleeding» einen wilden und mitreissenden Liebesthriller zur Berlinale gebracht (MANNSCHAFT berichtete).
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