Cher kommt nach Deutschland und in die Schweiz
Nach über zehn Jahren erstmals wieder in der Schweiz
Bist du «strong enough» für diese News? Cher kommt nach über zehn Jahren erstmals wieder in die Schweiz. Am 9. Oktober beehrt sie das Zürcher Hallenstadion. Der Vorverkauf startet am 14. Dezember. Im Rahmen ihrer Tour kommt die 72-Jährige auch nach Deutschland.
Am Mittwoch, 9. Oktober, ist es so weit: Die Legende und LGBTIQ-Ikone Cher bringt ihre weltweite «Here We Go Again Tour» ins Hallenstadion nach Zürich. Das Konzert ist bestuhlt, Tickets gibts ab CHF 88.–. Showtime ist um 20 Uhr.
Am 26. September 2019 gastiert die 72-jährige Sängerin in Berlin, gefolgt von München am 3. Oktober, Mannheim am 11. und Hamburg am 13.
Die mit Oscars, Emmys und Grammys ausgezeichnete Cher hat einiges vorzuweisen. Etwa die meistverkaufte Single einer Frau in England mit ihrem Mega-Hit «Believe» oder eine Karriere, die über fünf Jahrzehnte anhielt. Und natürlich über 100 Millionen verkaufte Alben auf der ganzen Welt.
Cher’s angekündigte Tour läuft unter dem Titel «Here We Go Again», was auf ihr aktuelles Tribut-Album an ABBA, «Dancing Queen», sowie auf ihre jüngste Rolle im Hollywood-Kassenschlager «Mamma Mia! Here we go again» anspielt. Nebst den ABBA-Knallern sollen aber die alten Hits nicht auf der Strecke bleiben, wie die Produktionsfirma abc productions in einer Medienmitteilung verspricht.
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Cher’s Karriere begann in den 1960er Jahren gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner und damaligen Ehemann Sonny Bono. Als weibliche Künstlerin in einem von Männern dominierten Geschäft feierte sie beispiellose Erfolge und brachte die Rolle der Frau in der populären Musik einen grossen Schritt weiter. Bis heute gehört sie zu den grössten Entertainern der Welt. Sie ist nicht nur in der Musik zuhause, sondern auch auf der Musical-Bühne und in Film und Fernsehen, wo sie auch als Regisseurin tätig ist.
All diese Fähigkeiten weiss sie in ihren Shows zu vereinen. «Here we go again» verspricht nur schon deshalb mehr als ein Konzert zu werden. Eine Show eben – mit Elementen aus Broadway, Hollywood und einem halben Jahrhundert der Unterhaltungsmusik.
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