Vollgespritzt für den guten Zweck – 2026 kann kommen
Die australischen Feuerwehrmänner sind wieder da!
Ja, die australischen Feuerwehrmänner posieren abermals hüllenlos – die Resultate zeigen sie in mehreren superheissen Kalendern für 2026, wo man das Löschwasser nur so spritzen sieht.
Seit dem Jahr 1993 erscheinen die diversen Kalender der australischen Feuerlöscher jährlich. Ziel ist es, mit dem Erlös gemeinnützigen Organistationen unter die Arme zu greifen, die sowohl Tieren als auch Menschen helfen. Bislang sind – laut Webseite der Kalenderfirma – 3,5 Millionen Dollar gespendet worden (MANNSCHAFT berichtete).
Fürs kommende Jahr wurden nun fünf neue Produkte angekündigt: ein «Helden»-Kalender, mit Oben-ohne-Männern, die ihre schweren Schläuche oder sonstiges Rettungs-Equipment tragen, dann ein «Hunde-Kalender», ein «Gemischte-Tiere-Kalender» mit einem süssen Koalabären auf dem Cover der mit einem charmant lächelnden Feuerwehrmann kuschelt, dann ein «Katzen-Kalender» und schliesslich ein «Pferde-Kalender», bei dem das Cover-Model mit roten Hosenträgern grösser ist als das abgebildete Pferd!
Auf dem Making-of-Video kann man sehen, wie sich die Muskelmänner fürs Shooting vollspritzen lassen, um einen speziellen Wet-Look zu erzeugen, wie sie als Team durch Flammen laufen, surfend am Strand ihre Körper stählen – und wie sie Äxte schwingen. Das ist einerseits vollkommen trashy, aber irgendwie auch herzerwärmend. Besonders der Warnhinweis am Ende: «Probieren Sie das nicht zuhause!»
Übrigens: Wer mehr Feuerwehrmänner-Content zum Dahinschmelzen sucht, dem sei die MM-Romance «Hot Heat» von Damon Suede empfohlen, die auf verschiedenen Listen mit den besten MM-Romance-Büchern immer wieder in den Top 10 auftaucht. Leider wurde der Titel noch nicht ins Deutsche übersetzt.
Es geht darin um die Kollegen Griff Muir und Dante Anastasio in New York, die ihre Gefühle füreinander entdecken, als sie gemeinsam einen Porno drehen. Klingt absurd, ist aber erstaunlich liebenswert und – glaubwürdig (wenn das hier das richtige Wort ist). Jedenfalls tun Griff und D. all das im Buch, was die australischen Kollegen zumindest im Kalenderkontext nicht tun.
Wer ist Drill-Sergeant Sullivan aus «Boots»? Der schwule britische Schauspieler Max Parker ist der heimliche Star der Netflix-Serie und wird jetzt in den USA heiss gehandelt (MANNSCHAFT berichtete).
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