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31 Unternehmen machen sich für trans Menschen stark

Die Zeitungsinserate können als Demobanner verwendet werden

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(Symbolbild: iStockphoto)

Pünktlich auf die Zurich Pride lancieren 31 Unternehmen eine schweizweite Kampagne für trans Rechte: Im Mittelpunkt der Aktion «Trans Rights are Human Rights» stehen die Awareness für das Thema und das Engagement jeder einzelnen Person dafür, dass trans Menschen ihre Diversität ohne Einschränkungen leben können.

«trans – Vielfalt leben» ist das diesjährige Motto der Zurich Pride (MANNSCHAFT berichtete). Der Monat und die währenddessen stattfindenden Events und Veranstaltungen sollen auf die Herausforderungen von trans Menschen in der Schweiz aufmerksam machen.

31 Unternehmen beteiligt
Auch die 2020 von der Boston Consulting Group lancierte jährliche Aktion für mehr Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz fokussiert sich dieses Jahr voll auf die Situation von trans Menschen und setzt sich für einen toleranten Arbeitsplatz ein, an dem Diversität grossgeschrieben und effektiv gelebt wird.

Das diesjährige Statement wird von 30 Unternehmen mitgetragen – so viele wie noch nie. Mit dabei sind unter anderem ABB, Bayer, Credit Suisse, Google, Microsoft, OC Oerlikon, SBB, Swisscom, UBS und Zurich.


Inserat als Demobanner
Eine DOOH-Kampagne, die am 13. Juni startet, bildet den Auftakt der Aktion, die in der gesamten Pride-Woche bis zum 19. Juni läuft. Die schweizweite Kampagne zeigt – neben dem Keyvisual – Mitarbeitende der teilnehmenden Unternehmen, die das Plakat für bessere trans Rechte in den Händen halten. Damit unterstreicht die Aktion den Anteil jeder einzelnen Person, sich für das Thema zu engagieren.

Wenn der Pride Demo-Umzug am 18. Juni durch Zürich zieht, ist das Keyvisual «Trans Rights are Human Rights» gleichentags als ganzseitige Anzeige in der NZZ präsent. Der Clou dabei: Die Anzeige kann auch gleich zum Demobanner umfunktioniert werden.

Am Demo-Umzug selbst, der nach drei Jahren wieder physisch stattfinden kann, ist die Kampagne auf APG-Screens ebenfalls präsent. Die Aktion ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe «trans» der Zurich Pride entstanden.



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