Zahl der Affenpocken-Fälle in der Schweiz steigt weiter
Allerdings gehen die Zahlen insgesamt zurück
Die Zahl der Affenpockenfälle in der Schweiz und Liechtenstein hat am Montag die 500er-Marke durchbrochen. Wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilte, registrierte es seit der ersten meldepflichtigen Infektion bislang 502 Erkrankungen.
Allerdings sei die Zahl der gemeldeten Fälle seit dem Höhepunkt in der letzten Juli-Woche zurückgegangen, heisst es. Die höchste Inzidenz wies in der vergangenen Woche mit 14,7 Fällen pro 100.000 Einwohner*innen der Kanton Basel-Stadt auf, gefolgt von Zürich (12,7) und Genf (9,7).
Die am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe sind Männer, die mit Männern Sex haben (MSM).
Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO konstatierte, dass die Affenpocken-Infektionen weltweit zurückgehen (MANNSCHAFT berichtete). Die Ursache für diesen Rückgang ist allerdings noch nicht abschliessend erklärt. Genauso ungeklärt ist, ob der Trend anhalten wird.
Das könnte dich auch interessieren
Gerichtsurteil
EGMR pfeift Schweiz zurück: Schwuler Iraner darf bleiben
Rüge für die Schweiz: Ein homosexueller Iraner darf nicht abgeschoben werden. In seiner Heimat drohen ihm Verfolgung und möglicherweise der Tod.
Von Newsdesk Staff
News
Justiz
Schweiz
Deutschland
Queere Community fürchtet Extremismus und Rechtsruck
Diskriminierung und Gewalt nehmen zu
Von Newsdesk/©DPA
Queerfeindlichkeit
News
Deutschland
++ Niederlage für lesbische Eltern ++ Liebeserklärung von Alice Weidel ++
LGBTIQ-Kurznews aus Deutschland
Von Newsdesk Staff
News
Regenbogenfamilie
Deutschland
«Bevor es zu spät ist» – LGBTIQ-Schutz ins Grundgesetz?
Ein Appell von SPDqueer dürfte ins Leere laufen
Von Kriss Rudolph
News