Zahl der Affenpocken-Fälle in der Schweiz steigt weiter
Allerdings gehen die Zahlen insgesamt zurück
Die Zahl der Affenpockenfälle in der Schweiz und Liechtenstein hat am Montag die 500er-Marke durchbrochen. Wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilte, registrierte es seit der ersten meldepflichtigen Infektion bislang 502 Erkrankungen.
Allerdings sei die Zahl der gemeldeten Fälle seit dem Höhepunkt in der letzten Juli-Woche zurückgegangen, heisst es. Die höchste Inzidenz wies in der vergangenen Woche mit 14,7 Fällen pro 100.000 Einwohner*innen der Kanton Basel-Stadt auf, gefolgt von Zürich (12,7) und Genf (9,7).
Die am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe sind Männer, die mit Männern Sex haben (MSM).
Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO konstatierte, dass die Affenpocken-Infektionen weltweit zurückgehen (MANNSCHAFT berichtete). Die Ursache für diesen Rückgang ist allerdings noch nicht abschliessend erklärt. Genauso ungeklärt ist, ob der Trend anhalten wird.
Das könnte dich auch interessieren
Unterhaltung
Lustvolle Zeitreise: 50 Jahre «Playgirl»
Sogar Donald Trump kommt in diesem neuen «schwulen» Jubiläumsbuch vor – als «Traummann» der 90er Jahre
Von Kevin Clarke
Feminismus
Porno
Buch
Community
Wenn Facebook zur Zeitmaschine wird …
Für schwule Männer war New York City in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren Zufluchtsort und Paradies zugleich. Bis die HIV- und Aids-Krise kam und ganze Freundeskreise auslöschte. Ein unerwarteter Ort überbrückt jetzt die Lücke.
Von Greg Zwygart
HIV, Aids & STI
Geschichte
Schwul
Gesundheit
Musik
Neuer Rekord: Alles, was die Leute zu Weihnachten wollen, ist Mariah
Der Welthit «All I Want for Christmas Is You» von Mariah Carey ist jetzt (auch) Rekord-Nummer-eins in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Von Newsdesk/©DPA
Schweiz
Österreich
Kultur
Deutschland
Deutschland
Elon Musk über AfD und Weidel: «Klingt das nach Hitler?»
Der Tesla-Chef und Eigentümer der Plattform X hat Gefallen an der AfD gefunden. Er meint, die Partei sei nicht rechtsextrem – und hat dafür ein sehr ungewöhnliches Argument.
Von Newsdesk/©DPA
News
Lesbisch