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«Wegen Homophobie beim Surfen entdecken es viele Queers so spät»

Gibt es die perfekte (bunte) Welle?

schwule surfer
Ein letzter Blick auf die Gischt nach einem langen Tag in der Sonne. (Bild: Jurriaan Teulings)

Locker und lässig – so das Image. Doch Surfen ist ein Machosport, in dem oft eine traditionelle Männlichkeit zelebriert wird. Immer mehr queere Surfer*innen törnt das ab, darum schliessen sie sich zusammen: online und auf dem Board. Dafür bekommen sie Applaus auch von überraschender Seite.

Wenn der Kanadier Rich Overgaard vom Surfen erzählt, überträgt sich seine Begeisterung sogar durchs Telefon: «Das Tolle ist die Herausforderung. Der erste Schritt ist, es bis hinter die Brandung zu schaffen.» Dort donnern die Wellen heran, gnadenlos, fast prügelnd und stets am Surfboard zerrend. Selbst für den gestandenen 41-jährigen Mann kann das noch schwierig sein, und das war es umso mehr für den jungen Rich, bei seinen allerersten Surferfahrungen. Irgendwann aber gelingt es, die Brecher liegen hinter einem.

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