Show am Brandenburger Tor als Zeichen gegen Krieg in der Ukraine
Es treten auch die ESC-Gewinner 2022 auf
Das Brandenburger Tor wird zum Schauplatz einer Benefizshow für die Ukraine. Dazu hat sich auch der Gewinner des Eurovision Song Contests angekündigt.
Eine Musikshow mit Videobotschaften von Politiker*innen und Prominenten soll am Sonntagabend (20 Uhr) am Brandenburger Tor in Berlin die Aufmerksamkeit der Welt auf den Krieg in der Ukraine lenken.
Dazu werden Stars aus der Ukraine erwartet, darunter die diesjährigen Gewinner des Eurovision Song Contests, das Kalush Orchestra (MANNSCHAFT berichtete). Zudem sind Videobotschaften von Präsident Wolodymyr Selenskyi und internationalen Regierungsschefs geplant, auch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Nach Angaben der ukrainischen Botschaft werden die Brüder Wladimir und Vitali Klitschko in die Show zugeschaltet.
Der TV-Spendenmarathon soll zeitgleich in der Ukraine stattfinden und im Fernsehen übertragen werden. Der Eintritt am Brandenburger Tor ist frei. Die Spenden sollen der medizinischen Ausrüstung für Krankenhäuser in der Ukraine zugutekommen.
Das könnte dich auch interessieren
Geschichte
«Ich sage nicht Darkroom, ich sage verdunkelter Herrenraum»
Die 100. Tour durch Berlins Regenbogenkiez zeigt auf, wo die aktuellen Probleme liegen
Von Sören Kittel
Queerfeindlichkeit
Unterhaltung
Drag
Queer
Polizei
Kritik an Gewerkschafter Wendt: «Abstossende Diffamierung der queeren Szene»
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, meint, dass LGBTIQ anderen ihre Identität anderen «aufdrängen» wollten und «aggressive Forderungen nach permanenter Sichtbarkeit» stellten. Die Vereinigung Better Police kritisiert die Äusserungen scharf.
Von Kriss Rudolph
News
Deutschland
Hamburg
«Leuchtendes Beispiel» – Pride Award für Susanne Baer
Sie war die erste offen lesbische Richterin am Bundesverfassungsgericht: Die Juristin Susanne Baer erhält nun den Hamburg Pride Ehren Award.
Von Newsdesk Staff
Pride
News
Lesbisch
Award
Österreich
Nur 300 Euro Schmerzensgeld für queeres Opfer von Hassverbrechen!
Die psychischen und gesundheitlichen Folgen von Opfer von Hassverbrechen sind dramatisch. Ein Schmerzensgeld von 300 Euro wirkt lächerlich, wie ein Beispiel aus Oberösterreich zeigt.
Von Christian Höller
Queerfeindlichkeit
News
Justiz