Vor anderthalb Jahren übernahmen Auline, Melina und Margot die Zürcher Buchhandlung Paranoia City – und werden nun bereits für einen renommierten Preis vorgeschlagen. In ihren Regalen bieten sie unter anderem queerer, feministischer und antirassistischer Literatur eine Plattform.
Die Zürcher Buchhandlung Paranoia City zwischen dem Helvetiaplatz und dem Bahnhof Wiedikon besteht bereits seit 1975. Gegründet wurde sie als anarchistischer Buchladen, der sich zum Treffpunkt der linken Jugendbewegung entwickelte. Anfang 2020 übernahmen die drei jungen Buchhändlerinnen Auline, Melina und Margot die Leitung.