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«Queer Eye kann gesellschaftlich viel verändern»

Seit dieser Woche auf Netflix

queer eye germany
Drei Fünftel der deutschen «Fab Five»: Leni Bolt (links), David Jakobs (Mitte) und Jan-Henrik Scheper-Stuke. (Foto: Thomas Schenk, Netflix)

Nun gibt es also einen deutschsprachigen Ableger der US-amerikanischen Realityshow «Queer Eye» (MANNSCHAFT berichtete). Wir sprachen mit Work-Life-Coach Leni Bolt, Modemeister Jan-Henrik Scheper-­Stuke und Beauty-Guru David Jakobs über Unterschiede und Gemeinsam­keiten von «Queer Eye Germany» mit dem kultigen Originalformat.

Leni, David, Jan-Henrik, wart ihr selbst «Queer Eye»-Fans, bevor ihr Teil der deutschen Version wurdet?
David: Ich war schon von Anfang an ein riesengrosser Fan des Formats. Ich weiss alles über die Show und habe sie – als der Bewerbungsprozess lief – sogar noch ein zweites Mal durchgesuchtet. Für mich ist das ein wirklich wertvolles, bereicherndes Format.

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