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Pedro Pascal zeigt sich einmal mehr als LGBTIQ-Verbündeter

Der Chilene ist aktuell als Kopfgeldjäger in der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» zu sehen

pedro pascal
Foto: Disney plus & Pedro Pascal/Instagram

Pedro Pascal hat bei Instagram seine Unterstützung für die LGBTIQ-Community bekundet. Nicht zum ersten Mal. Und aus einem sehr guten Grund.

Der Star aus Serien wie «Game of Thrones» und «Narcos», Pedro Pascal, hat bei Instagram eine Reihe von Fotos gepostet, die die Progress- und Trans-Pride-Flaggen zeigen. Dazu schreibt er «The answer my friend is blowin‘ in the wind», ein Zitat aus Bob Dylans Bürgerrechtshymne «Blowin‘ in the wind».

 

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Zwar gibt es kritische Stimmen von User*innen, die etwa meinen, Stars sollten sich nicht politisch äussern, sonst würden sie die Hälfte der Fans vergraulen. Andere schreiben offen: «Unsubscribe»  und enfolgen dem Schauspieler.

Die grosse Mehrheit seiner Follower*innen aber jubelt. Schauspielkollege Matt Bomer postete zwei Herzen und einen Applaus-Emoji und wurde über 1500-mal mit Likes bedacht.



Diese Promis stehen zu ihren LGBTIQ Familienmitgliedern. Viele sind selbst bekannte Gesichter aus Fernsehen, Film, Musik und Politik 


Der 47-Jährige hat eine trans Schwester und unterstützt sie als grosser Bruder. «Mi hermana, mi corazón, nuestra Lux» («Meine Schwester, mein Herz, unsere Lux») schrieb er in einem Post auf Instagram, als sie sich 2021 outete. Der Post zeigte ein Foto von Lux, die auf dem Cover des chilenischen Magazins Revista Ya erschien.

 

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Lux sagte gegenüber der Zeitschrift, ihr Bruder Pedro sei «einer der ersten Menschen gewesen, der mir die Werkzeuge schenkte, die anfingen, meine Identität zu formen».


Pedro Pascal hatte auch schon zum Pride Monat im vergangenen Jahr die Regenbogenfahne in seinem Profil gezeigt.

 

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Der Chilene ist aktuell als Kopfgeldjäger Din Djarin in der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» zu sehen. Die dritte Staffel startete kürzlich beim Streamingdienst Disney+

Pedro Pascal wirkte auch in einer Episode in dere Serie «Buffy – Im Bann der Dämonen» mit. In einem Interview mit «Entertainment Tonight» erzählte er kürzlich: «Ich musste mit der Vampir-Maske zu Mittag essen.» Der Chilene war dem Bericht zufolge nur kurz in der Serie zu sehen. Er spielte einen Erstsemester, der sich in einen Vampir verwandelte und kurz darauf von der Dämonenjägerin getötet wurde. Die Serie handelt von der mit mystischen Kräften ausgestatteten Vampirjägerin Buffy Summers, gespielt von Sarah Michelle Gellar, die gegen dunkle Mächte kämpft.

Warum sind Vampir*innen so queer? Die Blautsauger*innen sind eine beliebte Metapher und Projektionsfläche für Homosexualität (MANNSCHAFT+).

(mit dpa)


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