in , ,

Mit frechen Comics gegen Vorurteile und Diskriminierung

Samira Belorf über Akzeptanz in der Schweiz und Künstliche Intelligenz

Illustration Samira Belorf
Ausschnitt aus Samiras Illustration für den internationalen Wettbewerb des Fumetto Comic Festivals 2023 (zvg)

Die kecken Instagram-Posts im Comicstil der Basler Illustratorin Samira Belorf nennen die Dinge beim Namen und klären über Homophobie und Rassismus auf.

Wenn Samira Belorf ihre «Glünggi-Comics» aufs Papier bringt, nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Die Hauptfigur, ein gezeichnetes Alter Ego von Samira, klärt darin jeweils über aktuelle politische Themen auf; vielfach geht es um Rassismus oder Homophobie. («Glünggi» heisst auf Schweizerdeutsch so viel wie «Lump» oder «Schuft».) Für die 29-jährige Illustratorin sind diese Instagram-Posts ein kreatives Ventil, mit dem sie ihren Ärger über problematische Aussagen von Schweizer Politiker*innen, aber auch von Menschen aus ihrem Umfeld ablässt. Ausserdem will sie damit aufklären und Lösungen aufzeigen.

Liebe zeigen

Zeig uns ein bisschen Liebe!

Jetzt alle Artikel auf MANNSCHAFT.com lesen: Für diesen Artikel benötigst du ein Digital-Abo, zu finden in unserem Abo-Shop.

Hast du bereits ein Abo? Hier geht's lang zum Log-in.

Abonnent*innen der Print-Ausgabe können ihr Digital-Abo kostenlos freischalten: Deine Mailadresse ist hinterlegt, du bekommst mit Neues Passwort anfordern dein Passwort. Melde dich bitte bei kontakt (at) mannschaft.com falls deine Mailadresse nicht hinterlegt ist.
LGBTIQ Adoption

Früherer US-Vizepräsident Mike Pence will ins Weisse Haus

Janelle Monae

Musik als Safe Space – Das neue Album von Janelle Monáe