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«Kann ich mal ich selbst sein?» – Dokumentarfilm über Whitney Houston


Der britische Regisseur Nick Broomfield und der österreichische Videoproduzent Rudi Dolezal haben die Lebensgeschichte von Musiklegende Whitney Houston in rund 100 Minuten verpackt. In Form eines Dokumentarfilms veröffentlichen sie exklusive Bilder und Videos, die so bisher noch nie jemand zu Gesicht bekommen hat. Das Filmmaterial gewährt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt und das aufregende Leben der US-amerikanischen Sängerin. Interviews mit Freunden und Bekannten – unter anderem mit ihrem Bodyguard, der an Houstons Seite bereits im Film «The Bodyguard» im Jahre 1992 mitgewirkt hat – geben dem Dokumentarfilm eine zusätzlich persönliche Note.

Die Lebensgeschichte der Sängerin beeindruckt mit Höhen und Tiefen – ihre Welt war nicht nur von Ruhm und Ehre geprägt. Bereits Whitneys Mutter verdiente als Sängerin und Musikerin ihr Geld. Dementsprechend ist es keine grosse Überraschung, dass Whitney ihre ersten Schritte im Musikbusiness schon in jungen Jahren gemacht hat. 1983 folgte ihr erster Plattenvertrag, später erhielt sie viele Musikauszeichnungen. Auch als Model wurde die Sängerin öfters gebucht. Nach der Scheidung von ihrem Exmann Bobby Brown fing sie an, Drogen und Alkohol zu konsumieren.

Trotz ihres Ruhms und Erfolges hat sie sich nie frei gefühlt, sie selbst zu sein. Laut Wikipedia wurde Ertrinken als Todesursache festgestellt. Der chronische Missbrauch von Drogen und eine Herzkrankheit sollen ebenfalls zum Tod beigetragen haben. Die Sängerin starb im Alter von 48 Jahren.


Whitney Houstons ergreifende Geschichte läuft ab dem 29. Juni in ausgewählten Kinos in der Deutschschweiz. In der Romandie wird der Film ab dem 2. August in den Kinos zu sehen sein. Die Mannschaft verlost 4 x 2 Kinotickets für den Film. Mach mit und fülle das untenstehende Formular aus. Wir wünschen dir viel Glück!

 

Die Verlosung wurde beendet.


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