«Kann ich mal ich selbst sein?» – Dokumentarfilm über Whitney Houston
Die Lebensgeschichte der Sängerin beeindruckt mit Höhen und Tiefen – ihre Welt war nicht nur von Ruhm und Ehre geprägt. Bereits Whitneys Mutter verdiente als Sängerin und Musikerin ihr Geld. Dementsprechend ist es keine grosse Überraschung, dass Whitney ihre ersten Schritte im Musikbusiness schon in jungen Jahren gemacht hat. 1983 folgte ihr erster Plattenvertrag, später erhielt sie viele Musikauszeichnungen. Auch als Model wurde die Sängerin öfters gebucht. Nach der Scheidung von ihrem Exmann Bobby Brown fing sie an, Drogen und Alkohol zu konsumieren.
Trotz ihres Ruhms und Erfolges hat sie sich nie frei gefühlt, sie selbst zu sein. Laut Wikipedia wurde Ertrinken als Todesursache festgestellt. Der chronische Missbrauch von Drogen und eine Herzkrankheit sollen ebenfalls zum Tod beigetragen haben. Die Sängerin starb im Alter von 48 Jahren.
Whitney Houstons ergreifende Geschichte läuft ab dem 29. Juni in ausgewählten Kinos in der Deutschschweiz. In der Romandie wird der Film ab dem 2. August in den Kinos zu sehen sein. Die Mannschaft verlost 4 x 2 Kinotickets für den Film. Mach mit und fülle das untenstehende Formular aus. Wir wünschen dir viel Glück!
Die Verlosung wurde beendet.
Das könnte dich auch interessieren
Fotografie
Elska: Die Männer aus Odessa
Im Mittelpunkt der 50. Ausgabe steht die ukrainische Hafenstadt am Schwarzen Meer. Aufgrund des andauernden russischen Angriffskriegs experimentierte Fotograf Liam Campbell mit einem neuen Konzept.
Von Newsdesk Staff
Reisen
Kultur
Schwul
Hollywood
«Emilia Pérez» und «Queer» dürfen auf Schauspielpreise hoffen
Auch «Wicked» ist mehrfach bei den SAG-Awards nominiert
Von Newsdesk/©DPA
Schwul
Unterhaltung
TIN
Award
Kultur
News
Razzien und Festnahmen wegen queerer Erotik-Literatur in China
In China geht eine traurige Entwicklung weiter. Schon 2024 wurden zahlreiche Menschen wegen erotischer Literatur verhaftet. Nun kam es erneut zu Festnahmen.
Von Newsdesk Staff
International
Kultur
Kultur
«High Noon»: Queere Fotografie in Hamburg
Die Subkultur der 80er Jahre, queeres Aufbegehren und neue Intimität: Eine Ausstellung in Hamburg widmet sich den wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia.
Von Newsdesk Staff
Fotografie