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Gedenken an Whitney Houston – Sie wäre jetzt 60

Wie nach ihrem Tod bekannt wurde, soll die Sängerin eine Liebesbeziehung mit ihrer Assistentin gehabt haben

whitney houston
Whitney Houston in «Bodyguard» (Foto: Warner Bros)

Als grösste Stimme ihrer Generation wurde sie bezeichnet, manche sagen sogar, Whitney Houston habe die Stimme des Jahrhunderts gehabt. 2012 starb die Sängerin in einem Hotelzimmer in Beverly Hills – nun würde sie ihren 60. Geburtstag feiern.

Whitney Houston steht fast jeden Abend in Las Vegas auf der Bühne und singt ihre grössten Songs. Nun ja, es ist eine Popkönigin aus Licht, die dort als Hologramm in wechselnden Kostümen tanzt und Welthits wie «I Wanna Dance With Somebody» singt. Über zehn Jahre nach dem dramatischen Tod Houstons am 11. Februar 2012 würden die einen darin vielleicht eine Metapher sehen, so etwas wie: Die US-Sängerin lebt auch nach ihrem Tod noch weiter – andere betrachten Konzerte wie diese als weitere Stufe im Ausverkauf einer einstigen Ikone.

Happy Heavenly Birthday Whitney Houston.

We love and miss you ❤️.

You will never be forgotten. pic.twitter.com/FkN9y86jye

— WhitneyHoustonFans (@WhitHoustonStan) August 9, 2023

Kurz bevor das Jahrhunderttalent starb, hatte sie Freunden zufolge noch mit ihrer Tochter im Hotel-Pool gebadet. Stunden später wurde sie in der Badewanne ihres Zimmers in Beverly Hills gefunden. Houston hatte in ihren letzten Jahren mehr mit Alkohol und Drogen als mit Musik und Filmen Schlagzeilen gemacht hatte. Die Nachricht von ihrem Tod mit 48 Jahren sendete weltweit Schockwellen aus.

Happy Heavenly Birthday Whitney Houston 💙🕊️ pic.twitter.com/TrW9UbooP4

— Whitney Houston Updates (@UpdatesHouston) August 9, 2023

Zwar hatte Houston – die aus Newark bei New York stammte – eine Herzerkrankung, doch es wurde auch Kokain in ihrem Blut gefunden. Neben der Leiche lagen zudem Pillenfläschchen. Als offizielle Todesursache wurde Ertrinken festgestellt, als «Folge einer Herzerkrankung mit Arterienverkalkung und von Kokainkonsum». Und schon in der Nacht ihres Todes begann die posthume Vermarktung des Superstars.


Inzwischen gibt es so ziemlich alles Denkbare an Memorabilien von Whitney Houston zu kaufen. T-Shirts und Platten, klar. Aber die Palette reicht über Gläser und Whitney-Christbaumschmuck bis zu Covid-Gesichtsmasken (die man übrigens auch in Whitney-Geschenkpapier einpacken kann). Biografien gibt es zuhauf – als Bücher oder Videos. Und zuletzt erschien die Filmbiografie «I Wanna Dance With Somebody» mit der britischen Schauspielerin Naomi Ackie in der Hauptrolle.

Was der Film nicht verschweigt: Die Sängerin hatte eine Liebesbeziehung mit ihrer Assistentin
Robyn Crawford (MANNSCHAFT berichtete). Was Crawford vor einigen Jahren auch bestätigte.

 

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Jede*r soll damals gewusst haben, dass Whitney lesbisch war – das behauptete die lesbische Schauspielerin und Moderatorin Rosie O’Donnell 2017 in der Show «Watch What Happens Live».



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