Kurz vor Weihnachten läuft «Oskars Kleid» im Kino an. Florian David Fitz ist hier als Vater eines trans Kindes zu sehen. Im Interview spricht er über Ausgrenzungserfahrungen im Film, über Gendern und Deadnaming.
Florian David Fitz, geboren 1974 in München, gehört dank Filmen wie «Männerherzen», «Willkommen bei den Hartmanns», «Der Vorname» oder «Das perfekte Geheimnis» schon lange zu den erfolgreichsten Schauspielern des deutschen Kinos. Seit er zur Tragikomödie «Vincent will Meer» auch das Drehbuch schrieb, ist er hinter der Kamera genauso aktiv wie davor und führte unter anderem bei «Jesus liebt mich», «Der geilste Tag» oder «100 Dinge» auch Regie.