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In «Friedmanns Vier» ist Tom Beck Vater eines trans Kindes

Die neue RTL+ Serie läuft ab 19. Dezember

Friedmanns Vier
Foto: RTL / Martin Vogel

Die neue RTL+ Eigenproduktion «Friedmanns Vier» erzählt von einem Vater mit drei Kindern. Eins davon, Carla, erlebt sein trans Coming-out.

Das Schicksal zwingt die Familie Friedmann in die Knie. Aber gemeinsam stehen sie wieder auf und wachsen über sich hinaus. Die neue RTL+ Eigenproduktion «Friedmanns Vier» produziert von der Redseven Entertainment GmbH, wird als «bewegende Familienserie und eine mitreissende Coming-of-Age-Story» angekündigt. Sie zeige berührend und lebendig zugleich, dass in jedem Verlust eine Chance steckt und in jedem Ende auch ein Anfang liegt

Die Hauptrollen übernehmen Tom Beck («Alarm für Cobra 11»), Picco von Groote («Die Liebe des Hans Albers») sowie die Jungdarsteller*innen Anna-Lena Schwing («Sörensen hat Angst»), Kya-Celina Barucki ( «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo») und Amadeo*Leo Arndt. Ab dem 19.12.21 feiern die «Friedmanns Vier» Streaming-Premiere auf RTL+. Im kommenden Jahr zeigt VOX alle Folgen im Free-TV.

Trans Kinder in der Schule – Was Eltern wissen sollten

Darum geht’s: Mischko Friedmann (Tom Beck) verliert bei einem tragischen Unfall Emma (Picco von Groote), die Liebe seines Lebens und Mutter seiner drei Kinder Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo*Leo Arndt). Die Lücke, die Emmas Tod in die Familie reisst, ist riesig, und Mischko hat alle Hände voll zu tun, seinen Kindern Trost zu spenden und sie durch den Hindernisparcours des Erwachsenwerdens zu begleiten. Irgendwie muss das Leben weitergehen. Und das tut es – mit voller Wucht: Tilda verliebt sich Hals über Kopf in den «Bad Boy» Rokko (Rojan Juan Barani), nichtsahnend, dass er in kriminelle Machenschaften verwickelt ist.


Auch das 11-jährige Nesthäkchen hat sein Geheimnis. Carla fühlt sich im eigenen Körper unwohl und spürt immer deutlicher: Ich bin trans. Gespielt wird der Part von Amadeo*Leo Arndt. Arndt war schon in dem Kurzfilm «Weil ich Leo bin» zu sehen, in der Rolle eines nicht-binären Kindes.

Und während die rebellische Friedmann-Tochter im Teenager-Alter, Maya, auf die schiefe Bahn zu geraten droht, macht Mischko eine folgenschwere Entdeckung, die die Familie erneut vor eine Zerreissprobe stellt. Die Vier müssen einen Weg finden – zueinander, miteinander, jeder für sich und alle zusammen.

Die acht Episoden «Friedmanns Vier» wurden von Juni 2021 bis Oktober 2021 in München und Umgebung gedreh. Es ist die erste fiktionale Produktion der Redseven Entertainment GmbH.


Für die 4. Staffel «Sex Education» werden zwei trans Darsteller*innen gesucht. Gedreht wird ab April in Wales (MANNSCHAFT berichtete).


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