Das Madonna-Biopic ist vom Tisch
… erstmal jedenfalls
Der mit Spannung erwartete Film über Madonnas Leben wurde von Universal Pictures offiziell abgesagt.
Laut Variety wurde das Biopic aufgrund der Pläne der Sängerin gestrichen, ab Sommer auf grosse Tour zu gehen – einer Welttournee, die die Queen of Pop auch nach Europa führt (MANNSCHAFT berichtete).
Madonna hatte angekündidgt, sie wolle bei dem Film über ihr eigenes Leben Regie führen. Angekündigt wurde das Biopic schon 2020 (MANNSCHAFT berichete): Die Schwulen-Ikone arbeitete laut Variety dann an zwei Drehbuchentwürfen, die grosse Teile ihres kreativen und persönlichen Lebens umfassten. Eine frühere Version wurde mit der Oscar-Preisträger Diablo Cody geschrieben (sie erhielt den Oscar für «Juno» mit Elliot Page). danach widmete sich Erin Cressida Wilson («The Girl on the Train») dem Stoff.
Julia Garner, bekannt als Anna Delvey in «Inventing Anna» und als Ruth Langmore aus «Ozark», war Berichten zufolge bereits für die Rolle der Madonna gecastet worden. Doch nun wurde das Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben.
Dafür können die Fans den US-Superstar dieses Jahr mal wieder live erleben, u.a. in Berlin und in Köln (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
TV
Teenies und ihre Online-Geheimnisse: Neue ARD-Serie «Schattenseite»
Es geht um Zwangs-Outings, Drogenmissbrauch, Vergewaltigung und Essstörungen.
Von Newsdesk/©DPA
Unterhaltung
Soziale Medien
Serie
News
Niederländer antworten auf Online-Queerfeindlichkeit mit rosa Herzchen
Als die Amsterdamer Bürgermeisterin jüngst für ihre Unterstützung von LGBTIQ einen Preis bekam, schossen Hasskommentare durch die Decke.
Von Newsdesk/©DPA
Soziale Medien
International
People
USA
Trump holt schwulen Hochstapler George Santos aus dem Gefängnis
US-Präsident Donald Trump hat die sofortige Freilassung des schwulen Republikaners George Santos angeordnet. Der 37-Jährige sollte eine über siebenjährige Haftstrafe in einem Bundesgefängnis verbüssen.
Von Newsdesk/©DPA
Schwul
News
Justiz
Interview
Lukas von Horbatschewsky: «Mit der Szene hatte ich mein Coming-out»
Mit nur 24 Jahren setzt Lukas von Horbatschewsky sensible Themen wie Suizidalität, Orientierungslosigkeit und Selbstsuche in Szene. Hier spricht er über seinen neuen Film, die Verantwortung als Schauspieler und seine besondere Methode der Figurenarbeit.
Von Patrick Heidmann
Film
Coming-out
Unterhaltung
TIN