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Coming-out im Fussball: Es geht nicht nur um die Spieler*innen

Seit einem Jahr gibt es die Anlaufstelle für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von DFB und LSVD

Fussball
Foto: Tobias Trosse

Vor einem Jahr hat der DFB gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland eine Anlaufstelle für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Fussball eingerichtet (MANNSCHAFT berichtete). Ansprechpartner ist Christian Rudolph. Wir zogen mit ihm ein Resümee, sprachen über Lesben im Fussball, trans Kicker*innen und über Katar.

Yannik Schümann träumt davon, dass sich ähnlich wie bei #ActOut 185 Profikicker*innen zusammentun und sich outen (MANNSCHAFT berichtete). Wie wahrscheinlich ist es, dass das in den nächsten 12 Monaten passiert?
Erst einmal muss ich sagen, wie wichtig ich #ActOut letztes Jahr fand (MANNSCHAFT berichtete). Zum einem war das für alle ein ganz bedeutender Schritt, die hinter der Kampagne stehen. Zum anderen hat die Aktion leider noch mal ganz deutlich gezeigt, wie wenig selbstverständlich Coming-outs nach wie vor in unserer Gesellschaft sind. Selbstbestimmte Coming-outs sind heute leider immer noch so sehr notwendig. Wir brauchen Menschen, die auch den Schritt in die Öffentlichkeit gehen. die davon erzählen und anderen Mut machen. #ActOut war also ermutigend und ernüchternd zu gleich.

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