Die Mama von Aleksandar aus unserer Kolumne «Shwule Grüsse vom Balkan» ist aus allen Wolken gefallen und greift zu drastischen Mitteln. Währenddessen versucht Aleks den Wasserfall zu stoppen und sich selbst treu zu bleiben.
Was bisher geschah, kannst du hier lesen ... Ein dicker Jugo. Und dann auch noch shwul. Katholisch-orthodox. Und somit zutiefst verdorben und verloren. Was mancherorts im klerikalen Umfeld täglich Orgien-Brot ist, ist für Bogdana, die Mutter des shwul-serbokroatischen Bären Aleks, die pure Apokalypse. «Was sollen bloss Papa und Alen denken?», fragt sie ihn beinahe verhörend, als er ihre Wohnung zum Gespräch unter vier Augen betritt, nachdem sie beim letzten Familienessen in seiner Tasche ein Gay-Magazin gefunden hatte.