Unfall bei US-Tour: Madonna fällt vom Stuhl
Die «Queen of Pop» spielte zu Ende, als wäre nichts gewesen
Bei einem Auftritt in Seattle ist Madonna (65) rücklings vom Stuhl gefallen.
Bei ihrer Show im Rahmen der «The Celebration Tour» zog ein Backgroundtänzer die «Queen of Pop» auf dem Requisiten-Stuhl ein Stück über die Bühne, verlor das Gleichgewicht und ging samt Madonna zu Boden.
Ganz professionell stand die 65-Jährige wieder auf und performte den Song «Open Your Heart» weiter, wie ein Video des US-amerikanischen Promi-Portals TMZ zeigt.
Das Konzert spielte die «Queen of Pop» zu Ende als wäre nichts gewesen. Weiter mit der US-Tour geht es bereits in wenigen Tagen mit Auftritten in Vancouver und Sacramento.
Anderes Ungemach droht der Sängerin, weil Fans aus New York sie verklagen. Grund: Madonna hatte ihre Show im Dezember zu spät begonnen. Nicht die erste Klage dieser Art gegen die Schwulen-Ikone (MANNSCHAFT berichtete).
Madonna ist seit Mitte Oktober mit der Welttournee «The Celebration Tour» unterwegs (MANNSCHAFT berichtete).
«Dank Onlyfans sehe ich Pornos, die die Realität abbilden»: Eddy und Flo haben Lust auf ihre Lust. Nebenberuflich drehen sie Pornoclips für die Plattform Onlyfans und wünschen sich, dass niemandem mehr das Gesicht entgleist, wenn sie darüber sprechen (MANNSCHAFT+).
Das könnte dich auch interessieren
People
Was machen eigentlich ... Bruce Darnell, Sam Smith und Harry Styles?
... und weitere Neuigkeiten u.a. zu Elton John.
Von Newsdesk Staff
Musik
Unterhaltung
Serie
Buch
Kultur
Unterhaltung
Serienjunkie: Queere Tipps für den Dezember
Griechische Fischer, eine Ü40-Version von «Glee» und die Verfilmung eines Skandalromans
Von Robin Schmerer
Serie
Kultur
Film
Musik
«Rabenschwarze Nacht»: Erster Originalsong aus «Die Amme»
Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben für Steffi Irmen ein Solo-Musical zusammengestellt
Von Newsdesk Staff
Unterhaltung
Lesbisch
Bühne
Kultur
Stefan Raab: «Ich war selbst lange schwul»
Stefan Raab hat dieses Jahr bei RTL+ sein Comeback gefeiert. Ohne Witze auf Kosten von Queers kommt der Entertainer nach wie vor nicht aus.
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
TV
Schwul