Nominierte für Swiss Diversity Awards 2024 stehen fest
Die Preisverleihungsgala findet im September statt
Der Verein Swiss Diversity setzt sich seit über fünf Jahren für Diversität und Inklusion in der Schweiz ein und zeichnet an der Swiss Diversity Award Night herausragende und zukunftsorientierte Arbeiten in sieben Kategorien aus.
Die Gala findet 2024 im Kursaal Bern statt, am 7. September. Die Kategorien, in welchen die Gewinner*innen ausgezeichnet werden sind «LGBTQ+», «Gender», «Age», «Disability», «Education & Social Background», «Nationality & Ethnicity» und «Religion & Spirituality», heisst es auf der Website von Swiss Diversity.
Zusätzlich werden zwei Spezialpreise verliehen: Der «Allianz Lifetime Award» zeichnet eine Persönlichkeit für ihr Lebenswerk aus, und der «Swisscom Entrepreneurship Award» eine D&I-Businessidee mit Potenzial und Skalierbarkeit.
Call for Entries Nachdem jetzt der Call for Entries abgeschlossen wurde – Bewerbungen konnten für sich selber oder für eine Person, eine Organisation oder ein Projekt, die eine herausragende Leistung im Bereich D&I erbringen eingereicht werden – sind jetzt die diesjährigen Nominierten gekannt gegeben worden.
Da wären – in alphabetischer Reihenfolge – Alexis Weil von seniors@work und Barbara Bosshard von queerAltern (MANNSCHAFT berichtete). Dann Gudrun Graf, Gründerin von UK-Glücksmomente sowie Joelle Payom, Gründerin von Rezalliance.
Auch Katrin Berns ist nominiert, ebenfalls von UK-Glücksmoment. Zudem Michéle Decorvet, Projektleiterin bei «girls for leadership».
Neue Nominationen werden nach der Award Night für 2025 wieder angenommen, heisst es.
Queers bei Olympia: Über 100 Gründe, sich die Spiele anzuschauen (MANNSCHAFT berichtete)
Das könnte dich auch interessieren
Zürich
Rob Halford von Judas Priest: «Konzerte bringen Menschen zusammen»
Die Metal-Band feiert das 35-jährige Jubiläum ihres wegweisenden Albums «Painkiller» und spielt am 3. Juli im Hallenstadion in Zürich.
Von Newsdesk Staff
Schweiz
Kultur
Musik
Schwul
Europa
Von der Leyen fordert Durchführung der Budapest Pride
Bei der Budapest Pride am Samstag drohen Teilnehmenden Strafen. Die EU-Kommissionspräsidentin stellt sich hinter die verbotene Parade.
Von Newsdesk/©DPA
News
Pride
Sport
Pro LGBTIQ: FC Bundestag will weiter ohne AfD-Abgeordnete kicken
Von Newsdesk/©DPA
Queerfeindlichkeit
News
Politik
Deutschland
Nimm dies, Julia Klöckner! Bayern hisst zum CSD Regenbogenflagge
Die Bundestagsverwaltung hat die Teilnahme ihrer queeren Mitarbeitendengruppe am CSD Berlin zurückgezogen. Zudem soll zum CSD vor dem Bundestag keine Flagge wehen. In Bayern entscheidet man das queerfreundlicher.
Von Newsdesk Staff
News
Pride