Nominierte für Swiss Diversity Awards 2024 stehen fest

Die Preisverleihungsgala findet im September statt

Barbara Bossard, Präsidentin von queerAltern (Foto: Swiss Diversity)
Barbara Bossard, Präsidentin von queerAltern (Foto: Swiss Diversity)

Der Verein Swiss Diversity setzt sich seit über fünf Jahren für Diversität und Inklusion in der Schweiz ein und zeichnet an der Swiss Diversity Award Night herausragende und zukunftsorientierte Arbeiten in sieben Kategorien aus.

Die Gala findet 2024 im Kursaal Bern statt, am 7. September. Die Kategorien, in welchen die Gewinner*innen ausgezeichnet werden sind «LGBTQ+», «Gender», «Age», «Disability», «Education & Social Background», «Nationality & Ethnicity» und «Religion & Spirituality», heisst es auf der Website von Swiss Diversity.

Zusätzlich werden zwei Spezialpreise verliehen: Der «Allianz Lifetime Award» zeichnet eine Persönlichkeit für ihr Lebenswerk aus, und der «Swisscom Entrepreneurship Award» eine D&I-Businessidee mit Potenzial und Skalierbarkeit.

Call for Entries Nachdem jetzt der Call for Entries abgeschlossen wurde – Bewerbungen konnten für sich selber oder für eine Person, eine Organisation oder ein Projekt, die eine herausragende Leistung im Bereich D&I erbringen eingereicht werden – sind jetzt die diesjährigen Nominierten gekannt gegeben worden.

Joelle Payom, Gründerin von Rezalliance (Foto: Swiss Diversity)
Joelle Payom, Gründerin von Rezalliance (Foto: Swiss Diversity)

Da wären – in alphabetischer Reihenfolge – Alexis Weil von seniors@work und Barbara Bosshard von queerAltern (MANNSCHAFT berichtete). Dann Gudrun Graf, Gründerin von UK-Glücksmomente sowie Joelle Payom, Gründerin von Rezalliance.

Gurdun Graf und Katrin Berns, Gründerinnen von UK-Glücksmomente (Foto: Swiss Diversity)
Gurdun Graf und Katrin Berns, Gründerinnen von UK-Glücksmomente (Foto: Swiss Diversity)

Auch Katrin Berns ist nominiert, ebenfalls von UK-Glücksmoment. Zudem Michéle Decorvet, Projektleiterin bei «girls for leadership».

Neue Nominationen werden nach der Award Night für 2025 wieder angenommen, heisst es.

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