Nemo im Mittelpunkt von «Sing meinen Song»

Heimspiel für die ESC-Hoffnung

Nemo (Bild: Ella Mettler)
Nemo (Bild: Ella Mettler)

Die zweite Folge von «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» ging diese Woche bei 3+ auf Sendung. Im Mittelpunkt stand diesmal die nicht-binäre ESC-Hoffnung Nemo.

Ob Schweizerdeutsch oder Englisch, ob rappend oder mit einer hohen Kopfstimme, im Kleid oder mit Hemd – Nemo sorgt immer für erfrischende Kreativität. Schon 2018 nahm Nemo bei den Swiss Music Awards teil und räumte mehrere Steine ab. In diesem Jahr fährt Popsternchen für die Schweiz zum ESC (MANNSCHAFT berichtete).

Bei «Sing meinen Song» wurde es für Nemo nun emotional. Angefangen vom selbstperformten «This body» stellt sich Nemo Vincent Gross mit «Kein Bock», Cachita mit «5i uf de Uhr», Dodo mit «Himalaya«, Marc Sway mit «Du», Eliane mit «Dance with me» und dem 2022er ESC-Kandidat Marius Bear mit «365».

Im November 2023 outete sich Nemo als nicht-binär. Im Interview sprach das Musiktalent über die Wichtigkeit vom privaten Umfeld und ob es in Berlin einfacher ist, im Rock aus dem Haus zu gehen als zuhause in Biel (MANNSCHAFT berichtete).

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