Mit Messer verletzt: Schwuler Beziehungsstreit in Berlin
Beide Männer kamen ins Krankenhaus
Beziehungsstreit in Berlin-Gesundbrunnen. Am späten Mittwochabend alarmierte ein 42-jähriger Mann die Polizei zu seiner Wohnung.
Die eintreffenden Einsatzkräfte trafen in dem Mehrfamilienhaus in der Kattegatstrasse gegen 22.30 Uhr auf den Anrufer, der Schnittverletzungen an der Hand aufwies und ein langes Messer mit sich führte, und nahmen ihn fest. Der 42-Jährige gab an, dass er kurz zuvor mit seinem 58-jährigen Lebensgefährten in der gemeinsamen Wohnung in einen Streit geraten sei und diesen dabei mit dem Messer verletzt habe.
In der Wohnung trafen die Kräfte auf den verletzten 58-Jährigen, der Schnittverletzungen am Kopf und im Gesicht aufwies. Alarmierte Rettungskräfte brachten beide Männer in Krankenhäuser.
Der 58-Jährige wurde stationär aufgenommen, der Jüngere wurde nach der ambulanten Versorgung seiner Handverletzung der Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord) übergeben.
In Mainz kam es zu einem queerfeindlichen Angriff mit Messer und Reizgas (MANNSCHAFT berichtete)
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