Licht am Ende des Tunnels: «Shadow and Bone»
«Shadow and Bone» ist eine düstere Fantasyserie auf Basis erfolgreicher Jugendbücher von Leigh Bardugo. Die zweite Staffel, bei Netflix verfügbar, ist ein Must-See für Fans von «Game of Throne», «The Witcher» und «Fluch der Karibik».
Neben Netflix-Produktionen wie «The Witcher» oder «Sandman» kann man eine Fantasyserie wie «Shadow and Bone» schnell übersehen. Dabei kommt die Serie, die auf zwei erfolgreichen Jugendbuchreihen der Amerikanerin Leigh Bardugo basiert und bereits 2021 beim Streamingriesen startete, nicht minder bildgewaltig und düster daher wie die bekannteren Produktionen für ein älteres Publikum.
Noch dazu entführt uns die Serie in eine Welt, die überaus divers und inklusiv daherkommt, ohne dies künstlich zu grossen Themen aufzubauschen. Etwas, wofür sie von zahlreichen Onlineportalen gefeiert wird.
In einer von Krieg gebeutelten Welt entdeckt die junge Kartografin Alina Starkov (Jessie Mei Li), dass sie über ungeheure Fähigkeiten verfügt. Als eine so genannte Grischa ist es ihr möglich, Sonnenlicht zu beschwören. Dies wiederum ruft eine Reihe von Gruppierungen auf den Plan, die es auf Alina abgesehen haben. Bald muss sie erkennen, dass selbst vermeintliche Verbündete wie der Grischa-General und Schattenbeschwörer Aleksander Kirigan (Ben Barnes) ganz eigene Pläne verfolgen.
Mittlerweile sind alle Episoden der zweiten Staffel bei Netflix abrufbar, und wir erfahren endlich, wie Alinas Abenteuer weiter geht, nachdem sich die aufwendigen Dreharbeiten pandemiebedingt verzögert haben. Schauspieler Kit Young, der den bisexuellen Scharfschützen Jesper spielt, beschreibt die Serie übrigens als wilde Mischung aus «Game of Thrones», «The Witcher» und «Fluch der Karibik». Fans dieser Franchises sollten also in jedem Fall einen Blick riskieren.
Eine Nacht mit … Ben Aldridge: von Gotham City bis hin ins Frankreich des 17. Jahrhunderts. Was offen queere Schauspieler*innen angeht, ist Ben Aldridge der Shooting Star der Stunde. Sehenswerte Filme und Serien gab es aber auch schon in den vergangenen Jahren (MANNSCHAFT berichtete).
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