«Alles was zählt»: So endet die lesbische Liebesgeschichte
Die Schauspielerinnen verlassen die Serie
Doppel-Aus bei «Alles was zählt»: Die Schauspielerinnen Alexandra Fonsatti und Laura Egger verabschieden sich von der RTL-Serie. So endet die Geschichte ihrer Figuren.
Fans der RTL-Serie «Alles was zählt» müssen nun Abschied nehmen. Die Schauspielerinnen Alexandra Fonsatti (31) und Laura Egger (35), die das Liebespaar Chiara und Ava spielen, werden die Serie gemeinsam und auf eigenen Wunsch verlassen. Die Geschichte ihrer Rollen endet mit einer grossen TV-Traumhochzeit. Beide Darstellerinnen bedankten sich in einer Video-Botschaft für die Unterstützung ihrer Fans.
«Danke für euren Support. Danke, dass ihr mich all die Jahre begleitet habt. Dass ihr mir und meiner Figur immer wieder eine Chance gegeben habt. Dass ihr mit uns mit gelebt und mitgefiebert habt», sagte Alexandra Fonsatti im Video.
Laura Egger, die in den letzten Jahren die Rolle der Eislauftrainerin Ava Grothe spielte, äusserte sich ebenfalls zum Serien-Ausstieg: «Ich habe mich entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen, Dinge auszuprobieren. Zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich freue mich sehr auf alles, was auf mich wartet.»
Während ihrer knapp einjährigen Beziehung stand das Liebesglück der beiden Figuren mehrmals kurz vor dem Aus. Die schlussendliche Trauung des Serien-Paares wird am 22. und 23. April jeweils um 19.05 Uhr bei RTL ausgestrahlt. Die Figuren beginnen anschliessend ein gemeinsames Leben als Ehepaar in München.
Griechenland gilt vielen seit Jahrhunderten als zentraler Ort schwul-lesbischer Geschichte, als «Wiege» der Homosexuellenbewegung. Und so pilgern speziell Schwule und Lesben schon lange Richtung Ägäis, um die antiken Stätten zu besuchen, wo Sappho und Platon & Co. einst lebten und wirkten (MANNSCHAFT+).
Das könnte dich auch interessieren
Theater
«Ooops …»: Wo sind die queeren Figuren im deutschsprachigen Musical?
Obwohl es im englischsprachigen Musical seit den frühen 2000er-Jahren einen Tsunami an Stücken mit LGBTIQ-Themen gibt, kommt davon im deutschsprachigen Raum wenig an. Warum eigentlich?
Von Kevin Clarke
Kultur
Musik
TIN
Bühne
Österreich
Italien
«Historisches» Urteil in Italien stärkt Rechte von Regenbogenfamilien
Das italienische Verfassungsgericht hat ein wichtiges Urteil gefällt, das die Rechte von LGBTIQ-Eltern deutlich stärkt.
Von Newsdesk Staff
LGBTIQ-Rechte
News
Lesbisch
Regenbogenfamilie
Justiz
Sport
Fussball für alle? Ein queerfeministischer Blick auf die EM
Im Vorfeld der EM rückt der Frauenfussball zunehmend ins Rampenlicht. Die wachsende Begeisterung spiegelt sich nicht nur in steigenden Zuschauerzahlen, sondern auch in einer lebendigen und vielfältigen Fankultur wider.
Von Elena Löw
Lesbisch
Film
Offen oder nicht so offen queer: Skandalfilme, die (einst) empörten
An vielen waren LGBTIQ-Künstler*innen beteiligt
Von Newsdesk/©DPA
Unterhaltung
Geschichte
Kultur