7 Grammy-Chancen für Billie Eilish – Beyoncé führt bei Nominierungen
Anfang Februar findet die Gala statt
Beyoncé hat bereits mehr Grammys als jeder andere Musikstar. Im kommenden Jahr kann sie ihre Sammlung noch erweitern.
US-Superstar Beyoncé geht als Favoritin in die nächste Grammy-Verleihung. Die 43-Jährige wurde elfmal für den wohl bekanntesten Musikpreis der Welt nominiert, unter anderem für «Cowboy Carter» (MANNSCHAFT berichtete) in der Kategorie «Album des Jahres», wie die Veranstalter bei einem Livestream mitteilten. Die Musikerin hat bereits 32 Grammy-Trophäen - und damit mehr als jeder andere Star in der Geschichte der Musikpreise
Hinter Beyoncé landeten queere Künstlerinnen wie Charli xcx und Billie Eilish mit jeweils sieben Nominierungen sowie Sabrina Carpenter, Chappell Roan und Taylor Swift mit sechs. Zugelassen waren Musik-Aufnahmen, die zwischen dem 16. September 2023 und dem 30. August 2024 veröffentlicht wurden.
In der Kategorie Bestes Pop Duo treten Taylor Swift, Beyoncé, Billie Eilish und Ariana Grande gegen Lady Gaga an. Die ist nominiert für «Die With a Smile» mit Bruno Mars.
Die Grammys sollen am 2. Februar 2025 in Los Angeles zum 67. Mal verliehen werden. Rund 13'000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der goldenen Grammophone, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt zählen und in mehr als 90 Kategorien verliehen werden.
Im vergangenen Jahr hatte Pop-Superstar Taylor Swift für «Midnights» ihren vierten Grammy in der Hauptkategorie «Album des Jahres» gewonnen, war damit an Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder mit jeweils drei Auszeichnungen in der Kategorie vorbeigezogen und hatte Musik-Geschichte geschrieben
Pionierin für lesbische Sichtbarkeit: Die Aktivistin, Kulturvermittlerin und Vorkämpferin für queere Rechte Mahide Lein wird 75! (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Schweiz
Pink Apple: Diese Filme wurden in der 28. Ausgabe ausgezeichnet
Die Jubiläumsausgabe des Pink Apple Filmfestivals ist nach drei Tagen Programm in Frauenfeld erfolgreich zu Ende gegangen. Zuvor fand das Festival vom 29. April bis zum 8. Mai in Zürich statt. «Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst» und «Copa 71» wurden geehrt.
Von Newsdesk Staff
Unterhaltung
Award
Kultur
Film
People
Alice Weidel ist «grösste Absurdität der rechtsnationalen Geschichte»
Jasna Fritzi Bauer und Partnerin im Interview. Die beiden haben ein Buch zusammen geschrieben
Von Newsdesk Staff
Lesbisch
Buch
Kultur
Österreich
Massive Hasswelle gegen schwulen Bestseller-Autor Thomas Brezina
Von Christian Höller
Buch
Kultur
People
Queerfeindlichkeit
Awards
Godehard Giese mit Lola für «Sad Jokes» geehrt
Der Lola-Favorit hat sich durchgesetzt: «September 5» über das Olympia-Attentat 1972 in München räumt beim Deutschen Filmpreis ab. Zwei doppelt Nominierte gehen leer aus. Dafür hat der offen schwule Godehard Giese gewonnen.
Von Newsdesk/©DPA
Award
Regenbogenfamilie
Kultur
Liebe
Film