10 Fakten über das Leben und Lieben von Lesben
Lecktücher, Strap-ons und der «Mann in der Beziehung»
Lesbische Frauen kriegen allerlei Fragen zu hören. Dahinter steckt oft genuines Unwissen bis hin zu klischierten Vorurteilen (MANNSCHAFT berichtete. Zehn dieser FAQs werden hier beantwortet. Zum Mitschreiben – und zum letzten Mal!
Wie haben Lesben Sex? Kommt drauf an, wer fragt. Ich muss sagen, diese Frage löst in mir eine gewisse Ambivalenz aus. Eigentlich erkläre ich gerne, wie geil Lesbensex ist und wie er funktioniert. Weil ich generell gerne erkläre, wie geil Sex ist und wie er funktioniert. Lesbensex ist wirklich nicht so anders als anderer Sex. Wir küssen, fingern, lecken, rubbeln und haben Penetrationssex. Manchmal sind wir sanft und wollen sinnliche Berührungen ohne Penetration. Manchmal wollen wir richtig hart ficken. Manchmal wollen wir Blümchensex und manchmal wollen wir unsere Kinks ausleben. Manchmal wollen wir uns nur mit unseren Fingern oder Zungen berühren oder uns aneinander reiben. Manchmal wollen wir mit Dildos und Strap-ons (Umschnalldildos) oder sonstigen Toys spielen. Manchmal wollen wir Analsex. Aber diese Vorstellung, dass Lesbensex irgendwie «anders» oder unvorstellbar ist und deswegen erklärt werden muss, nervt mich.
Darum sage ich: Kommt drauf an, wer fragt. Wenn es eine Person ist, die denkt: «Hä? Sex ohne Penis, geht das denn überhaupt?», sage ich: Erstens gibt es Lesben mit Penis. Zweitens, ja, bestens, danke!
Wenn allerdings ein Mensch fragt, der Lesbensex gerne erleben möchte, aber nicht weiss, wie es sein wird oder was es zu tun gibt: Meine Nummer ist 079 . . . nein nein, Scherz! Es geht grundsätzlich beim Sex darum, Sachen zu tun, die sich für deinem Körper und den Körper deiner Partnerin gut anfühlen. Was diese Sachen genau sind, ist sehr individuell. Und man findet sie durch Selbstbefriedigung, Experimentierfreude und Kommunikation heraus. Es gibt kein Skript, keine magische Reihenfolge von Sexpraktiken, an die sich alle Lesben halten, um es «Sex» zu nennen. Wie funktioniert Lesbensex also eigentlich? Indem wir das tun, worauf wir Bock haben. Sarah Klapisch, angehende Sexualtherapeutin und Teil des queeren Sexshops untamed.love
Wer ist bei den Lesben der «Mann in der Beziehung»? Gegenfrage: Warum braucht es denn überhaupt einen Mann in einer Beziehung? Diese Frage zeigt, wie heternormativ das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen und Rollenverteilung ist. Beziehungen funktionieren auch ganz gut ohne Männer. Also: Wer ist bei euch die Frau und wer ist die andere Frau? Hanna Janssen, Vorstand der LGBTQ-Organisation Milchjugend
Wo lernt man andere Lesben kennen? Lesbische Events tauchen öfter regional auf, zum Beispiel «L-Wine» in mehreren Deutschschweizer Städten, wo man sich trifft, um gemeinsam anzustossen. Etwas allgemeiner gesagt: Der feministische Aktivismus ist eine prima Community, um andere frauenliebende Frauen kennen zu lernen. Schliesslich haben wir – lesbischer Aktivismus und feministischer Aktivismus – nicht aus Zufall eine jahrzehntelange gemeinsame Geschichte! Wer Leute gern digital kennen lernt, kann natürlich auch auf Apps zurückgreifen, auf denen sich viele Lesben tummeln, zum Beispiel Her, Lex oder Aquema. Viele lesbische Gruppierungen führen ausserdem Whatsapp-Chats; die LOS hat gleich mehrere. Alessandra Widmer, Co-Geschäftsleiterin Lesbenorganisation Schweiz (LOS)
Als Frau auf Frauen stehen: Ist das nicht eher eine Art Trend? Trend? Wenn hier etwas Trend ist, dann ist es Homophobie. Und dieser Trend hat Tradition. Denn nur deshalb konnten sich unsägliche Vorurteile wie dieses etablieren – und nicht nur das: Sie werden wiederholt und wiederholt, bis man nur noch ein müdes Lächeln übrig hat – ich zumindest. Doch woher kommt dieser tradierte Unsinn? Frauen, die Frauen lieben, sind heute tatsächlich sichtbarer denn je (wie diese ZDF-Doku über Lesben in der DDR zeigt) – das hat weniger mit Trend zu tun als mit einer liberaleren Gesellschaft. Während bis vor 30 Jahren lesbische Frauen Angst haben mussten, ihren Job oder das Sorgerecht für ihre Kinder zu verlieren, aus der Familie ausgeschlossen zu werden, keine Wohnung zu bekommen oder gesellschaftlich stigmatisiert zu werden, wenn sie sich outeten, ist die Situation heute für viele queere Frauen besser. Für viele. Aber nicht für alle. Bis heute gibt es junge Frauen, die sich das Leben nehmen – aus Angst vor negativen Reaktionen auf ein Coming-out. Bis heute gibt es Frauen, die in einer ungewollten Ehe mit einem Mann stecken und keinen Weg raus finden. Bis heute gibt es lesbische Frauen im Alter, die durch die lebenslange Erfahrung von Ausgrenzung (MANNSCHAFT berichtete) mit niemandem je über ihre Gefühle für Frauen sprechen konnten. Die Beispiele könnten endlos weitergeführt werden. Leider.
Und darum begrüsse ich alle Küsse und alle Begehrensformen zwischen Frauen. Denn sie sind politisch, sie destabilisieren heteronormative Ideen des Zusammenlebens. Und wenn eine mal eine knutscht, weil sie sich trendy fühlt dabei? Umso besser – es könnte ihr ja gefallen. Corinne Rufli, Historikerin, Lesbenforscherin und Autorin (lesbengeschichte.ch)
Was ist ein Lecktuch? Benutzt das irgendwer? Ein Lecktuch (auch Dental Dam oder Oral Dam genannt) ist eine hauchdünne Latexfolie, die beim Oralsex auf die Vulva oder den Anus gelegt wird, um sich so vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen. Vor der Beschaffenheit her sind Lecktücher mit Kondomen zu vergleichen. Es gibt sie ebenfalls in verschiedenen Grössen und Geschmacksrichtungen, für Allergiker*innen auch latexfrei. Die Anwendung ist im Grunde relativ einfach: Packung auf, Lecktuch auffalten, optional einen Tropfen Gleitgel auf die Klitoris oder den Anus geben (vermeidet Reibung und kann das Gefühl intensiver machen), Tuch über die entsprechende Stelle legen und Spass haben. Tatsächlich kenne ich relativ wenige Lesben in meinem Bekanntenkreis, die oft und regelmässig Lecktücher nutzen, was vermutlich daran liegt, dass das Ansteckungsrisiko von HIV beim oralen Geschlechtsverkehr unter Personen mit Vulven relativ gering ist – ausser wenn Menstruationsblut in den Mund gelangt.
Gefühlt ist das Thema sexuell übertragbarer Krankheiten unter Lesben nicht sehr präsent. Allerdings kann man sich durch ungeschützten Cunnilingus oder Anilingus natürlich dennoch Geschlechtskrankheiten wie Tripper, Syphilis, Chlamydien, eine Pilzinfektion oder beim Rimming auch einfach irgendwelche Darmbakterien einfangen. Wenn man also häufig wechselnde Sexpartner*innen hat, sich noch nicht lange kennt, nicht sicher weiss, ob beide gesund sind oder man sich mit der Zunge Richtung Anus bewegt, ist ein Lecktuch definitiv ein guter Schutz. Wichtig: Lecktücher sind wie Kondome zur einmaligen Verwendung gedacht und man sollte auch im Eifer des Gefechts nicht die Seiten verwechseln, welche nun am Körper auflag und an welcher geleckt wurde. Inzwischen kann man Lecktücher relativ einfach online bestellen, eine Packung mit 8 Stück kostet rund 15 Euro, in der Schweiz zirka 17 Franken. Für diesen Preis bekommt man übrigens je nach Marke zwischen 50 und 100 Kondome. In der Drogerie haben wir bisher keine Lecktücher finden können. Wer dringend eines benötigt und keins zur Hand hat, kann auch ein Kondom zurechtschneiden. Dazu einfach Spitze und Ring abtrennen, das Kondom der Länge nach aufschneiden und genauso verwenden wie ein richtiges Lecktuch.
Lecktücher werden im Gegensatz zu Kondomen in der Werbung oder auch in diversen Aufklärungsmaterialien so gut wie nicht erwähnt, was bedeutet, dass die breite Masse vermutlich nicht mal weiss, dass es Lecktücher gibt, geschweige denn, wofür man sie denn verwenden sollte. Wir sind der Meinung, dass Lecktücher definitiv günstiger werden müssen und ausserdem in jedem grösseren Drogeriemarkt beziehbar sein sollten. Bine Jokuschies, Co-Host des Podcasts «kitschig &glitschig»
Wieso organisieren sich Schwule und Lesben oft getrennt voneinander? Als Erstes: In den Bereichen, in denen wir gemeinsame Interessen haben – etwa in der Politik, in Sachen Recht oder im Kampf gegen Diskriminierung – finden bereits viele Formen von Zusammenarbeit statt.
Eine homosexuelle cis Frau hat biologisch betrachtet die gleiche Ausgangslage, eine Familie zu gründen, wie eine heterosexuelle cis Frau.
Allerdings haben Lesben als Frauen eine ganz andere Geschichte: historisch, politisch wie auch kulturell. Wir kämpfen andere Kämpfe, lesen andere Bücher, schauen andere Filme, haben andere Vorbilder. Entsprechend unterscheiden sich die Themen und Schwerpunkte von Lesben oft von denjenigen von Schwulen. Denn lesbische Frauen sind in einer patriarchalen Welt mit anderen Problemen und Themen konfrontiert als schwule Männer (die ebenfalls unter dem Patriarchat zu leiden haben, aber auf ganz andere Art und Weise).
Frauenliebende Frauen wurden unsichtbar gemacht und nicht ernst genommen. Gleichzeitig sind geoutete Frauen in der Öffentlichkeit mit einem besonders hohen Risiko konfrontiert, Opfer von Shitstorms zu werden. Lesbische Frauen werden ausserdem zusätzlich fetischisiert.
Unser Kampf ist auch finanziell sehr frauenspezifisch: Viele Lesben kämpfen – vor allem im Alter – mit weniger Ressourcen. Sie haben weniger Macht und weniger Vernetzungsmöglichkeiten, weniger gute Positionen in Gesellschaft und in der Arbeitswelt. Wie gesagt: Dort, wo wir Themen gemeinsam haben, arbeiten wir gut und gerne zusammen. Aber der Kampf für lesbische Rechte ist auch ein Kampf für Frauenrechte Nadja Herz, Rechtsanwältin und Co-Präsidentin der Lesbenorganisation Schweiz (LOS)
Wie können Lesben Familien gründen? Einleitend möchte ich kurz erläutern, dass eine homosexuelle cis Frau biologisch betrachtet die gleiche Ausgangslage hat, eine Familie zu gründen, wie eine heterosexuelle cis Frau. Die Frage hört sich in Diskussionen oftmals an, als wären lesbische Frauen – oder Paare – unfruchtbar oder zeugungsunfähig.
Je nachdem, wie wir «Familie» für uns selbst definieren und welche Art oder Form von Familie man sich wünscht und vorstellen kann, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Allerdings hängen diese auch von der Rechtslage des jeweiligen Landes ab: Alleine schon in Österreich, der Schweiz und Deutschland herrschen unterschiedliche Einschränkungen für Frauenpaare, die eine Familie gründen wollen, etwa bei Themen wie der rechtlichen Absicherung von Familien, Adoption und Zugang zu Samenbanken.
Zur technischen Frage, wie Familiengründen für Frauenpaare funktioniert: Ein Weg, der als «klassisch» gilt, ist die Samenspende. Da wird die Eizelle im Körper mit medizinischer Hilfe befruchtet (Insemination). Dabei werden die Samenzellen des Mannes direkt in die Gebärmutter der Frau übertragen. Die private Samenspende erfolgt meist ohne ärztliche oder medizinische Begleitung und in den eigenen vier Wänden. Hier wird die sogenannte Bechermethode angewendet (auch Heiminsemination genannt). Wie der Name der Befruchtungsmethode vermuten lässt, wird das Sperma meistens in einem Becher an das Paar übergeben. Das Sperma kann anschliessend mit einer Spritze aufgesaugt und in die Vagina der Frau eingespritzt oder mittels einer Inseminationskappe direkt vor den Muttermund platziert werden.
Von wem die Samenspende stammt, ist eine Frage der rechtlichen Situation und der persönlichen Wünsche: Sie kann von einer Samenbank im In- oder Ausland oder von einem privaten Samenspender stammen, der im privaten Umfeld oder auch via Onlineplattformen wie Familyship gefunden werden kann.
Die Samenspende gilt zwar als klassischer Weg, aber natürlich gibt es weitere Arten, eine Familie zu gründen und fortzuführen: Etwa die Aufnahme von Pflegekindern oder die Adoption. Ab wann eine Familie eine Familie ist, bestimmt die Familie selbst. Carmen Skalsky, Vorstand Dachverband Regenbogenfamilien
Wie weiss ich, ob ich lesbisch bin? Du merkst, dass du Frauen liebst, wenn du fünf Jahre alt bist und die Augen nicht von der Frau lassen kannst, die am 6. Dezember im Nikolauskostüm deine Kindergartenklasse besucht. Du merkst es, wenn du dir deine Zukunft mit Mann, Hund und zweieinhalb Kindern vorstellst und dir dabei ganz elend wird. Wenn du 14 bist und sich dein Magen nach dem Telefonat mit deiner besten Freundin so anfühlt, als hättest du einen Ameisenhaufen verschluckt. Beziehungsweise merkst du es vielleicht erst jetzt, weil dir diese Erinnerungen durch den Kopf schiessen.
«Lesbe» wird leider nach wie vor als Beleidigung verwendet, aber wir können uns dieses Wort zurückerobern.
Vielleicht stehst du dann vor deinem imaginären Spiegel und probierst die Labels lesbisch, bi- oder pansexuell an und erkennst dich plötzlich. Manchmal zweifelst du aber auch daran, ob du lesbisch, bi oder pan genug bist. Das ist in Ordnung. Labels sind ein bisschen wie Kleider. Du wählst sie dir selbst aus und manche trägst du, bis sie Löcher kriegen oder du merkst, dass du gelb lieber magst als schwarz. Probier aus, was dir steht! Du hast alle Zeit der Welt. Luzia Brändli, Aktivistin
Wieso haben Lesben kurze Haare? Das ist ungefähr die gleiche Frage wie «Warum sind Pasta Spaghetti?» Genau – die Frage geht nicht auf! Es gibt noch Orecchiette, Maccheroni, Farfalle oder Strozzapreti (übrigens meine Lieblingssorte). Es ist also überhaupt nicht so, dass Lesben per se kurze Haare haben. Sie können auch lange haben, gar keine – wie es ihnen eben gerade passt.
Es gibt tausend verschiedene Theorien und Vorurteile, die aufzeigen sollen, warum Lesben kurze Haare haben. Die einen versteifen sich auf «sie wollen, dass die Männer sie nicht mehr attraktiv finden», ein anderes Klischee ist, dass sie sich «vermännlichen» möchten. Was absolut absurd ist, wenn wir bedenken, dass gerade jetzt die Zeit ist, in der die «Grenzen» von männlich und weiblich endlich sichtbarer verwischen. Und in der Modegeschichte ist der Kurzhaarschnitt an der Frau schon lange präsent. Die Frisur hat absolut gar nichts damit zu tun, welche sexuelle Orientierung mensch hegt.
Es ist schon so, dass viele Lesben gerne kurze Haare tragen. Das hat aber mehr damit zu tun, dass sie sich wohl fühlen in ihrer Haut und sich trauen, sich genau so zu zeigen, wie sie sind. Vielleicht möchten sie sich auch gar nicht zwischen «feminin» und «maskulin» entscheiden. Es spielt doch auch absolut keine Rolle, Herrgott nochmal. Kurzhaarfrisuren sind nicht nur für Lesben und deuten auch nicht unbedingt auf Lesbischsein hin. Schade, dass die Menschen mit diesem Gedanken wohl auch nur Spaghetti kennen. Dabei kann Pasta so vielfältig und so lecker sein. Karin Tanner, Host des Podcasts «Les(be)honest»
Lesbe – ist das nicht eher eine Beleidigung? «Lesbe» wird leider nach wie vor als Beleidigung verwendet, aber wir können uns dieses Wort zurückerobern. Indem all diejenigen, die sich mit diesem Label identifizieren, stolz sind auf ihr Label und es keinesfalls als Beleidigung sehen, sondern als etwas, das ihrer sexuellen Orientierung einen Namen gibt – und Zugehörigkeit schafft. Ich bin stolz, lesbisch zu sein. Antonia Hauswirth, Nationales Komitee Ehe für alle
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