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«Tanzen ist Sport, Kunst und Paartherapie»

In Bern treten sie Ende Juli zum Heimspiel an

Judith Wildi und Helene Grob
Helene Grob (links) und Judith Wildi sind eines der wenigen Paare, die für die Schweiz im gleichgeschlechtlichen Tanzsport antreten (Bild: Rainer Schadow)

Seit bald 20 Jahren nehmen Judith Wildi und Helene Grob bei Tanzsportturnieren in ganz Europa teil. Im Sommer tanzen sie in den höchsten Leistungsklassen bei der EM in Bern. Um bei der Jury zu punkten, braucht es neben Technik und Taktgefühl auch ein Talent für Entertainment. Und viel harte Arbeit.

Wo bald Judith den gelben Punkt auf den Unterarm geklebt hat, gilt es ernst. Bei Helene ist es ein roter. Die beiden Frauen stehen Hand in Hand am Rande der Tanzfläche im gleissenden Licht des Scheinwerfers, über den Lautsprecher hören sie ihre Namen. Sie schauen sich kurz in die Augen und geben sich einen festen Drücker, bevor sie auf das Parkett schreiten.

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