Aleksandar aus unserer Kolumne «Shwule* Grüsse vom Balkan» liegt nach dem Autounfall im Krankenhaus. Dadurch erfährt auch noch sein Vater von seinem Shwulsein.
Was bisher geschah ... Aleks liegt auf der Intensivstation in einem dalmatinischen Krankenhaus – umgeben von Apparaturen, Monitoren und Schläuchen. Und seiner Familie: Vater Cvetko, Mutter Bogdana und Bruder Alen. Langsam erwacht er aus seinem Dämmerzustand. Cvetkos gerötete Augen verraten, dass Aleks dem Tod nur knapp entronnen ist. Bogdanas Tränen liefern sich indes einen Wettlauf mit Aleks’ Infusionstropf. Einzig Alen grinst ihm zu, weil er bemerkt hat, dass Aleks wieder bei ihnen ist: «Na Brudi, wie war es auf der anderen Seite des Jordans?»