in ,

«Mein Coming-out hat mein Leben gerettet»

Planningtorock alias Jam Rostron mag keine Schubladen

planningtorock
(Bild: Goodyn Green)

Jüngst enthüllte die Dokumentation «Disclosure», wie schlecht es um adäquate Rollenvorbilder für trans, nicht-binäre und queere Menschen in Hollywood steht. Doch wie verhält es sich mit der Musikbranche? Jam Rostron alias Planningtorock klärt auf.

Stimmverfremdungen, Masken, mehrdeutige Inszenierungen – Jam Rostron alias Planningtorock verwehrt sich in deren* Kunst gegen jedwede Schubladen. Das beeindruckte auch das Modellabel Chanel und man bat Rostron um Musik für eine gross angelegte Fashion-Show. Die entsprechende EP «Planningtochanel» (PIAS Recordings) setzt ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Ein notwendiges Zeichen, denn obwohl auch Kolleg*innen wie Anohni, Arca oder Mavi Phoenix Geschlechtergrenzen zu überwinden versuchen, muss noch immer viel dafür getan werden, die Gesellschaft in Akzeptanz und Gleichberechtigung zu schulen.

Liebe zeigen

Zeig uns ein bisschen Liebe!

Jetzt alle Artikel auf MANNSCHAFT.com lesen: Für diesen Artikel benötigst du ein Digital-Abo, zu finden in unserem Abo-Shop.

Hast du bereits ein Abo? Hier geht's lang zum Log-in.

Abonnent*innen der Print-Ausgabe können ihr Digital-Abo kostenlos freischalten: Deine Mailadresse ist hinterlegt, du bekommst mit Neues Passwort anfordern dein Passwort. Melde dich bitte bei kontakt (at) mannschaft.com falls deine Mailadresse nicht hinterlegt ist.
homofeindlich

Männerpaar homofeindlich beleidigt und mit Steinen beworfen

LGBTIQ in Ungarn

LGBTIQ in Ungarn: Menschenrechtskommissarin ist «alarmiert»