Nach Berlinale – Kristen Stewart plant ihr Regie-Debüt
Es geht um die sich entwickelnde (Bi)Sexualität einer jungen Frau
Kristen Stewart (32) hat Details über ihr geplantes Spielfilm-Debüt als Regisseurin enthüllt. «Wir werden den Film dieses Jahr drehen», sagte die Schauspielerin am Sonntagabend auf einer Veranstaltungsreihe der Berlinale in Berlin.
«Ich habe lange Zeit daran geschrieben, vier oder fünf Jahre. Die Besetzungen stehen fest. Imogen Poots wird Lidia spielen.» Stewart, die derzeit die Berlinale-Jurypräsidentin ist (MANNSCHAFT berichtete), plant eine Verfilmung des Romans «The Chronology of Water».
Poots (33) war bislang etwa in dem Horrorfilm «28 Weeks Later» oder der Komödie «French Exit» zu sehen.
Autorin Lidia Yuknavitch erzählt in dem gleichnamigen Buch von schwierigen familiären Beziehungen, ihrer angehenden und scheiternden Schwimm-Karriere und auch von ihrer Bisexualität. Dabei führt die Autorin die Leserschaft gekonnt durch Themen wie Geschlecht, Sexualität, Gewalt und Familie aus der Sicht einer lebenslangen Schwimmerin, die zur Künstlerin wurde. In ihrer Geschichte, die das Wesen der Memoiren selbst erforscht, zeichnet sie die Auswirkungen extremer Trauer auf die sich entwickelnde Sexualität einer jungen Frau nach.
Bildschön und tödlich: Auf den ersten Blick würde keiner erraten, dass Anna eine perfekt ausgebildete Agentin des russischen Geheimdienstes ist. Ein Actionfilm über den Kalten Krieg der 1980er (MANNSCHAFT berichtete).
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