Kim Wilde feiert ausserirdisches Comeback
Nach sieben Jahren hat Kim Wilde ein neues Album veröffentlicht: «Here Come The Aliens» wurde von ihrem Bruder Ricky produziert und zwar dort, wo Kim ihre grossen Hits wie «Kids In America» und «Cambodia» eingesungen hat.
Nach sieben Jahren hat Kim Wilde wieder ein Album veröffentlicht: «Here Come The Aliens» ist seit Freitag auf dem Markt. Es wurde von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert und in den RAK Studios in London aufgenommen, wo Kim ihre Karriere begann. Dort hat sie Hits wie «Kids In America» und «Cambodia» eingesungen und seither weltweit über 30 Millionen Tonträger verkauft.
Es gibt auf dem neuen Album viel 80er-Jahre-Glamour, tolle Rockhymnen, und natürlich geht Kim Wilde auch auf Tournee.
Schon im Juni tritt sie im Rahmen eines Festivals in Schwarzenberg auf; im Herbst beginnt die reguläre Deutschlandtour, und sie kommt auch in die Schweiz: Die ersten Termine sind München (2.10.), Zürich (3.10.) und Mannheim (4.10.) Hier stehen weitere Tourdaten.
Wie das spektakuläre Aliens-Cover entstanden ist, erzählt sie uns in diesem Video.
Im Interview sprachen wir mit Kim Wilde darüber, ob die Aliens schon die Ehe geöffnet haben, über Kylie Minogue und Kims Liebe zu Hunden. Das Interview erscheint demnächst in der MANNSCHAFT. Hier geht’s zum Abo: Deutschland und Schweiz.
Das könnte dich auch interessieren
Musik
«Shooting Star – A Revealing New Musical» kommt nach London
Florian Kleins Stück über die schwule Pornobranche wurde schon in den USA gefeiert
Von Newsdesk Staff
News
Bühne
Porno
Kultur
«Zelebrieren des Andersseins»: Boy George malt jetzt Starporträts
Der Popsänger versucht sich neuerdings mit Pop-Art
Von Newsdesk Staff
Kunst
Musik
Kultur
Eine Nacht mit ...Tilda Swinton
Vampirin, verstörte Mutter oder Rockstar ohne Stimme. Tilda Swinton ist bekannt für Rollen, die über Grenzen gehen.
Von Michael Freckmann
Film
Schweiz
EDU-Chef Frischknecht: ESC gefährdet «göttliche Ordnung»
Mit einer Volksabstimmung will die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) den kommenden ESC in Basel verhindern. Nun wird heftig gegen Nemo und den Contest ausgeteilt.
Von Newsdesk Staff
Kultur
Musik
News