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Island – Wo Feuer auf Eis trifft

Riesige Gletscher, dramatische Wasserfälle, heisse Quellen und einsame Fjorde

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Der zischende Wasservorhang des Skógafoss-Wasserfalls ist von weit her sichtbar. (Bild: Andreas Gurtner)

Island zählt zu den LGBTIQ-freundlichsten Ländern der Welt. Aber wer die Vulkaninsel erleben möchte, muss nicht unbedingt die viel befahrene, 1400 km lange Ringstrasse abklappern.

Island liegt einsam im wilden Nordatlantik zwischen Grönland und Norwegen. Die Insel gilt als jüngste europäische Insel, und sie wächst stetig weiter. Hier, wo die eurasische und nordamerikanische Platte unaufhörlich auseinanderdriften, begannen Vulkane vor etwa 20 Millionen Jahren auf dem Meeresgrund Lava zu spucken. Damit legten sie das Fundament für dieses einzigartige Naturparadies. Entdeckt wurde Island vor etwas mehr als 1000 Jahren von den Norweger*innen. Da sich die karge Insel aber nur bedingt für die Landwirtschaft eignete und ein Leben mit Vulkanen stets Gefahren mit sich bringt, nahm die Bevölkerung nur langsam zu.

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