Eine Unisex-Kollektion für die LGBTIQ-Community
Der grosse Online-Modeanbieter Asos und die Non-Profit-Organisation «Gay and Lesbian Alliance Against Defamation» (GLAAD) machen gemeinsame Sache. Am 3. November lancierten sie die achtteilige Unisex-Kollektion «Asos x GLAAD».
Die Kleidungsstücke zeigen Jersey-Basics und sind von farbenfroher Grafik und Schmuck geprägt. GLAAD gründete kürzlich die sogenannte «Together»-Bewegung, die Minderheiten und Randgruppen vereint und sich für mehr Akzeptanz einsetzt. Das aussagekräftige «&»-Symbol prägt die Kollektion und soll Menschen ermutigen, sich gegen Diskriminierung einzusetzen und die Bewegung zu unterstützen. Ein bekanntes Kampagnengesicht ist niemand geringeres als Schauspieler und LGBTIQ-Aktivist Tommy Dorfmann, bekannt als Ryan Shaver aus der Netflix-Serie «Tote Mädchen lügen nicht».
Asos liefert in die Schweiz wie auch nach Deutschland. Mehr Infos über die Kollektion sowie den Onlineshop findest du hier.
Das könnte dich auch interessieren
International
Japans erste Premierministerin ist eine Gegnerin der Ehe für alle
Sie möchte Japans «Eiserne Lady» sein. Sanae Takaichi steht nicht nur aussen- und sicherheitspolitisch für einen Rechtskurs. Ihre Haltung zu queeren Themen und Frauenrechten sorgt für Kritik – auch in Japan selbst.
Von Newsdesk/©DPA
News
Ehe für alle
Religion
Premiere im Vatikan: Papst trifft Vertretung von Missbrauchsopfern
Papst Leo traf diese Woche erstmals eine Vertretung von «Ending Clergy Abuse». Die Menschenrechtsorganisation bezeichnete den Austausch als «historisches Treffen».
Von Newsdesk Staff
News
International
Community
Brand vor CSD in Cottbus: Auch der Staatsschutz ermittelt
Vor dem CSD in Cottbus brennt ein Müllcontainer am «Regenbogenkombinat» und der Staatsschutz ermittelt – was steckt dahinter? Vor der CSD-Parade ist die queere Community in Cottbus besonders wachsam.
Von Newsdesk/©DPA
Pride
Deutschland
Queerfeindlichkeit
International
USA: Nur noch «M» und «F» bei Flugreisen erlaubt
Seit letzter Woche dürfen Fluggesellschaften, die in die USA fliegen oder von dort abheben, nur noch die Geschlechtseinträge «M» für männlich und «F» für weiblich verwenden. Die neue Regel sorgt vor allem bei trans und nicht-binären Reisenden für Verunsicherung.
Von Newsdesk Staff
TIN
Geschlecht