Mit «Dancefieber» den Sommer durchtanzen!
DJ Herzbeat veröffentlicht sein erstes Album
Am 12. Juni erscheint mit «Dancefieber» das erste Album des offen schwulen DJ Herzbeat. Darin vereint der Berliner erfolgreiche Partyhits wie «Weekend (feat. Sarah Lombardi» oder «3 Tage in Prag (feat. Axel Fischer)» und neuen Stoff.
Mit seinem einzigartigen Mix aus modernem Popschlager und Einflüssen aus House oder Electro brachte DJ Herzbeat die Tanzflächen schon seit längerem so richtig zum Überkochen – mit «Dancefieber» erscheint an diesem Freitag sein Debütalbum.
Diesem Sommer kannst du mit den 16 Songs von «Dancefieber» richtig abfeiern! Mit Partyhits wie «Weekend (feat. Sarah Lombardi)», «3 Tage in Prag (feat. Axel Fischer)» oder «Maybe (feat. Sonia Liebing)» hat DJ Herzbeat der deutschen Musiklandschaft in den letzten zwölf Monaten eine wohltuende Frischzellenkur verpasst!
Die vergangenen Wochen der Corona-Pandemie nutzte er, um an seinem Album zu feilen – nun ist es fertig. Als DJ derzeit nicht auf der Bühne stehen und auflegen zu können, «das ist sehr hart für mich», erzählt er MANNSCHAFT.
«Ich weiss, wie es ist, wenn man sich in einen Schwulen verliebt»
Schon seit 2012 experimentiert Christoph Breier, wie der DJ mit bürgerlichem Namen heisst, mit seinem tanzbaren Club-Mix, den er nun auf «Dancefieber» perfektioniert hat. «Musikalisch hat mich seit jeher eine gewisse Eingängigkeit gereizt», erklärt DJ Herzbeat.
«Sounds, die sofort ins Ohr gehen. Ganz egal, ob es sich um Schlager-Songs oder um Club-Tracks handelt. So gesehen, haben diese auf den ersten Blick völlig unterschiedlichen Musikarten irrsinnig viel miteinander gemeinsam. Ich mag deutsche Musik und habe immer schon eine Mischung aus Electro und Schlager während meiner DJ-Sets gespielt.»
Auf seinem Debütalbum wird DJ Herzbeat von jeder Menge hochkarätiger Gäste wie Voxxclub, Marie Wegener, Kaled, Nathalie BW und vielen anderen unterstützt. DJ Herzbeat weiss genau, wie man die Party-Crowd auf Betriebstemperatur bringt.
Tagsüber arbeitet der 36-Jährige in der Drogenberatung eines Berliner Sozialbrennpunkts, nach Sonnenuntergang bringt er die Dancefloors mit seinem sofort ansteckenden Crossover-Sound zum Glühen. Jetzt müssen also nur noch die Clubs öffnen …
Mit dem Rapper M.O. hat Deutschland seit kurzem auch einen offen schwulen Rapper. Mit seiner Single «Fatherfucking Hollywood» hat er auch gleich den Ton angegeben: «Ich werde die männliche Beyoncé des Rap-Games!»
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