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Der «Homoheiler» bleibt im Bücherregal

Weshalb die Schweizer Buchhandlungen Ex Libris und Orell Füssli weiterhin Ratgeber zur Konversionstherapie verkaufen.

Homoheiler
Szene aus NDR-Reportage über Homoheiler in Deutschland (Foto: Screenshot)

Während Amazon Bücher zur Konversionstherapie verbannt, stehen sie bei den grössten Schweizer Buchhandlungen weiterhin zum Verkauf. Als Grund dafür nennen die Unternehmen die Meinungsfreiheit.

Da Homosexualität erwiesenermassen keine Krankheit ist, kann sie auch nicht therapiert werden. Konversionstherapien verfehlen also immer ihren intendierten Zweck und können Betroffene nachhaltig psychisch schädigen. Während gegen die «Homoheiler» in Deutschland, Österreich und der Schweiz mittlerweile Widerstand wächst, sind ihre Bücher weiterhin frei erhältlich.

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