Sanft gewelltes Hügelland, endlose Olivenbaumplantagen, historische Städtchen, schöne Strände und leckeres Essen mit guten Weinen: Bis heute ist in Apulien erstaunlich viel Bilderbuch-Italien erhalten geblieben.
Schon im 6. Jahrhundert vor Christus begannen sich die Römer für die Region zu interessieren. Apulien wurde rasch zur Drehscheibe für den Handel mit dem Orient und die Stadt Brindisi zum wichtigsten Hafen an der Adria. In dieser Zeit wurden auch erste Olivenbäume vom östlichen Mittelmeer über Griechenland nach Süditalien gebracht.