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«Alles was zählt»: So endet die lesbische Liebesgeschichte

Die Schauspielerinnen verlassen die Serie

gleichgeschlechtliche Ehe
Symbolfoto: Sofia Hernandez / Unsplash

Doppel-Aus bei «Alles was zählt»: Die Schauspielerinnen Alexandra Fonsatti und Laura Egger verabschieden sich von der RTL-Serie. So endet die Geschichte ihrer Figuren.

Fans der RTL-Serie «Alles was zählt» müssen nun Abschied nehmen. Die Schauspielerinnen Alexandra Fonsatti (31) und Laura Egger (35), die das Liebespaar Chiara und Ava spielen, werden die Serie gemeinsam und auf eigenen Wunsch verlassen. Die Geschichte ihrer Rollen endet mit einer grossen TV-Traumhochzeit. Beide Darstellerinnen bedankten sich in einer Video-Botschaft für die Unterstützung ihrer Fans. 


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«Danke für euren Support. Danke, dass ihr mich all die Jahre begleitet habt. Dass ihr mir und meiner Figur immer wieder eine Chance gegeben habt. Dass ihr mit uns mit gelebt und mitgefiebert habt», sagte Alexandra Fonsatti im Video.


Laura Egger, die in den letzten Jahren die Rolle der Eislauftrainerin Ava Grothe spielte, äusserte sich ebenfalls zum Serien-Ausstieg: «Ich habe mich entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen, Dinge auszuprobieren. Zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich freue mich sehr auf alles, was auf mich wartet.»

Während ihrer knapp einjährigen Beziehung stand das Liebesglück der beiden Figuren mehrmals kurz vor dem Aus. Die schlussendliche Trauung des Serien-Paares wird am  22. und 23. April jeweils um 19.05 Uhr bei RTL ausgestrahlt. Die Figuren beginnen anschliessend ein gemeinsames Leben als Ehepaar in München.

Griechenland gilt vielen seit Jahrhunderten als zentraler Ort schwul-lesbischer Geschichte, als «Wiege» der Homosexuellenbewegung. Und so pilgern speziell Schwule und Lesben schon lange Richtung Ägäis, um die antiken Stätten zu besuchen, wo Sappho und Platon & Co. einst lebten und wirkten (MANNSCHAFT+).



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