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«Zuhause gab es immer Mama, Papa und seine Liebhaber»

François Ozon im Interview über «Alles ist gutgegangen»

François Ozon
Filmemacher François Ozon (Foto: Christoph Soeder/dpa)

«Alles ist gutgegangen» spielt Sophie Marceau die Tochter eines eigensinnigen alten Herrn. Der beschliesst nach einem Schlaganfall, seinem Leben ein Ende zu setzen. Die Romanverfilmung von François Ozon setzt auf grosse Gefühle und schauspielerische Klasse.

Es ist noch kein Jahr her, dass François Ozons Film «Sommer 85» in den deutschen Kinos lief (in der Schweiz war er schon 2020 zu sehen). Und bereits Ende September folgt seine Fassbinder-Hommage «Peter von Kant», der im Februar die Berlinale eröffnete (MANNSCHAFT berichtete). Doch nun schickt Frankreichs fleissigster Regisseur auch noch «Tout s’est bien passé – Alles ist gut gegangen» auf die Leinwände in Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz. Darin erzählt er von der Schriftstellerin Emmanuèle (Sophie Marceau), deren Vater sie nach einem Schlaganfall um Sterbehilfe bittet (MANNSCHAFT berichtete). Wir sprachen mit Ozon darüber im Interview.

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