Im Sommer tourte er noch mit Queen durch die USA, jetzt rückt wieder seine eigene Musik in den Vordergrund: Adam Lambert veröffentlicht in zwei Wochen die erste Hälfte seines neuen Albums «Velvet» (Side A) (MANNSCHAFT berichtete). Wir sprachen mit ihm über seine musikalischen Einflüsse und seine Mini-Rolle im Queen-Film «Bohemian Rhapsody».
Adam, es gibt Leute, die Dein neues Album hören und Dich mit Marvin Gaye vergleichen. Damit kann man leben, oder?
Das ist ein wundervolles Kompliment. Ich würde jetzt nicht einen spezifischen Künstler rauspicken, aber als ich klein war, lief bei uns viel Musik, meine Mutter hatte all diese Soulplatten, Al Green, Roberta Flack und so weiter. Mein Vater war eher für Classic Rock zu haben, Über meine Eltern habe ich viel Musik kennengelernt. Bei der neuen Platte ging es mir nicht darum irgendwelchen Trends nachzueifern, ich wollte etwas eher Zeitloses schaffen.