Was machen eigentlich ... Hanna Plaß, Peter Plate und Patricia Kaas?
Unsere People-News
Was treiben die queeren Promis, wie geht es unseren Allys? Hier sind die neuesten People News.
#Hanna Plaß
Hanna Plaß outet sich ganz unspektakulär: Die deutsche Schauspielerin und Musikerin verriet der Zeitrschrift Gala, was bisher niemand über sie wisse: «Dass ich bisexuell bin.» Zudem teilte sie Erinnerungen an ihren schlechtesten Kuss. Sie habe dabei eine Zahnspange getragen – ihr Gegenüber auch, erklärte die 1989 in London geborene Plaß. Die Spangen hätten sich dann verhakt.
Deutlich besser in Erinnerung geblieben ist ihr die beste Party ihres Lebens. Dort war Plaß eigenen Angaben zufolge als Hut verkleidet. Am 26. Februar ist sie in «Harter Brocken – Der Waffendeal» um 20:15 und um 00:15 in der ARD zu sehen: Als Grossstadtpolizistin Anna-Lea Gritz.
#Peter Plate & Ulf Leo Sommer
Die Intendanten des Theater des Westens freuen sich über neun Auszeichnungen der Broadwayworld. Das in New York ansässige Newsportal für Theaterinszenierungen existiert seit über 20 Jahren und schaut schon lange weit über die grossen Bühnen in New York und London hinaus. Mittlerweile werden Inszenierungen in 45 Ländern berücksichtigt, darunter auch Deutschland. Der Preis für das Jahr 2024 wurde am Dienstag in 16 Kategorien vergeben. Ausgewählt wird der Preis von Kritiker*innen und Fans.
Das Theater des Westens erhält den Germany Award u.a. für das beste Musical («Ku'damm 59») und das beliebteste Theater. Plate und Sommer sind überwältigt: «Besonders stolz macht uns der Hauptpreis in der Kategorie Best Musical, der die herausragende Qualität und Emotionalität dieser Produktion würdigt.
#Patricia Kaas
Die preisgekrönte französische Schwulen-Ikone (58) hat ihre Karriere wegen eines Burn-outs für acht Jahre unterbrochen. «Es war ein Zuviel von allem. Ich habe alles abgebrochen, weil ich körperlich und psychisch erschöpft war und nicht mehr sehen konnte, wie es weitergeht», sagte die aus Forbach bei Saarbrücken stammende Chanson-Sängerin der Zeitung Le Parisien. «Der Verlust meiner Hündin war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.»
«Ich wusste nicht mehr, welche Frau ich geworden war. Jahrelang hatte ich keine Zeit, mir diese Frage zu stellen», sagte Kaas, deren Karriere noch als Jugendliche in einem Saarbrücker Kabarett begann. «Insgesamt habe ich in meinem Leben bestimmt um die 1'700 Konzerte gegeben. Das ist eine Menge.»
Ab Februar kehrt die Sängerin in Frankreich als Jurymitglied der Castingshow «The Voice» vor das Publikum zurück. (dpa)
#Tim Bendzko
Wie Bendzko gegenüber 20 Minuten sagte, wolle er gerne Deutschland beim ESC in Basel vertreten. Er habe sich mit einem Song beworben, den er extra dafür geschrieben habe.
Ich bin eines Morgens erwacht und habe vor mir gesehen, dass ich beim ESC mitmache. Ich habe vorher keine Sekunde darüber nachgedacht. Eine Woche später konnte man sich bewerben. Zeitgleich hatte ich eine Songidee, die in meinem Kopf total passte.» Es gehe um Verbindung zwischen Menschen, gegen die Isolation.
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