«Gen V» Staffel 2 – Menschen versus Supes?

Mehr Chaos, mehr Blut, mehr Queer – jetzt auf Amazon Prime

«Gen V» Staffel 2
«Gen V» Staffel 2

Die zweite Staffel von Amazons «Gen V» ist da. Zwischen Superhelden-Drogen, gefährlichen Experimenten und wachsendem Machtkampf rückt die Serie queere Figuren noch stärker in den Fokus, allen voran Gender-Shifter Jordan Li und die Beziehung zu Marie.

Bei Amazon prime geht es endlich weiter mit der zweiten Staffel des «The Boys»-Spin-Offs «Gen V», was besonders Fans derber Superhelden-Action freuen dürfte.

Mittels der Droge Compound V, die ihnen von den eigenen Eltern verabreicht wird, erlangen Jugendliche übermenschliche Fähigkeiten und somit die Möglichkeit, zu Superhelden zu werden.

Ausgebildet werden sie an der zum Pharmakonzern Vought International gehörenden Godolkin University School of Crimefighting. Schnell realisiert eine Gruppe von Studierenden jedoch, dass im Keller der Institution seltsame Experimente vor sich gehen. 

An ein etwas jüngeres Publikum gerichtet als die Ursprungsserie, wurde «Gen V» auch als queere Erweiterung des «Boys»-Universums bezeichnet. Dazu tragen gleich mehrere bisexuelle Figuren bei wie auch Gender-Shifter Jordan Li (Derek Luh/London Thor) mit der Fähigkeit, das Geschlecht zu wechseln. Besonders Jordans Beziehung zu Marie (Jaz Sinclair) erfreut sich bei den queeren Fans der Serie grosser Beliebtheit.

In den neuen Folgen sorgt ein neuer Dekan mit seinem ambitionierten Lehrplan für Unruhe. Zudem scheint sich ein Krieg zwischen Menschen und Supes anzubahnen. Nach dem tragischen Unfalltod von Schauspieler Chance Perdomo waren die Dreharbeiten zunächst zum Erliegen gekommen. Sein Tod soll nun auch Einzug in die Serienhandlung halten.

Queere Highlights für den Serienherbst – Von «Gen V» über «Snowpiercer» bis «Wednesday»: Der September ist da und mit ihm der kalendarische Herbstbeginn. Was unser Autor für kühle Abende und Nächte empfiehlt (MANNSCHAFT berichtete).

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