Nemo beerben: Wer vertritt die Schweiz beim ESC 2025?
Jetzt bewerben!
Das SRF sucht den Schweizer Act für das Heimspiel im kommenden Jahr: Die Schweiz richtet den Eurovision Song Contest 2025 aus.
Noch steht nicht offiziell fest, welche Schweizer Stadt den ESC im kommenden Jahr ausrichtet: Im Rennen sind noch Genf und Basel (MANNSCHAFT berichtete).
Der SRF sucht aber schonmal nach dem Act, der nächstes Jahr den Titel verteidigt: Wer tritt für die Schweiz beim ESC an? Die Suche hat begonnen: Bis zum 22. August 2024 (22 Uhr) können Künstler*innen, Produzent*innen und Songwriter*innen hier ihre Songs für den ESC 2025 einreichen.
Der Beitrag wird nach einer Qualitätsprüfung über mehrere Stufen durch ein nationales und internationales Zuschauerpanel und eine 25-köpfige internationale Fachjury bestimmt, teilte der SRF mit. Die Bewerbungen seien nicht öffentlich zugänglich.
Weil die Schweiz in Malmö mit Nemo den ESC gewonnen hat, steht sie nächstes Jahr direkt im Finale – wie die sogenannten Big Five: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien.
Wenn junge Queers in Afrika Diskriminierung und Demütigung erfahren. Eine neue Studie beleuchtet Barrieren für die Selbstbestimmung junger Menschen (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Serie
Netflix erzählt schwules Militärdrama «Boots» und zeigt erste Bilder
Was passiert, wenn ein queerer Mann in den 1990ern ein Elitesoldat werden will?
Von Newsdesk Staff
News
Kultur
Berlin
Studie zeigt massive Gewalt gegen trans Personen
Expert*innen sprechen von einem «alltäglichem Risiko» – und geben Hinweise, wie die Situation verbessert werden kann
Von Newsdesk Staff
News
TIN
Wissenschaft
Awards
US-Präsident Trump will Gloria Gaynor im Kennedy Center ehren
US–Präsident Donald Trump hat im Kennedy Center die diesjährigen Preisträger*innen verkündet, darunter Gloria Gaynor, die viele für eine Schwulen-Ikone halten. Trump will die Veranstaltung «auf ein höheres Niveau bringen, als sie je erreicht hat».
Von Newsdesk Staff
Award
Musik
Schwul
News
Strafe fürs Gendern? Weimer plant keine Kürzung öffentlicher Zuschüsse
Sternchen oder Binnen-I: Kulturstaatsminister Weimer hat gendergerechte Sprache in seiner eigenen Behörde untersagt - und eine Sache klargestellt.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
Gendern