Mann in Berlin homofeindlich beleidigt und verletzt
Wegen des Verdachts der homofeindlichen Beleidigung und einer gefährlichen Körperverletzung, zwei Taten die sich in Wedding-Berlin ereignet haben sollen, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz.
Gegen 15.30 Uhr am Montag erschien ein 35-Jähriger auf einem Polizeiabschnitt der Direktion 5 (City) um anzuzeigen, was ihm etwa anderthalb Stunden zuvor auf dem Leopoldplatz geschah: Demnach waren er und sein Partner spazieren, als ein unbekannt gebliebener Mann das Paar angespuckt und homofeindlich beleidigt haben soll.
In der Absicht, den Tatverdächtigen zur Rede zu stellen, folgte ihm der 35-Jährige bei laufender Handykamera. Daraufhin soll der Unbekannte eine Vase in seine Richtung geworfen und ihn damit am Bauch verletzt haben. Anschliessend flüchtete der Werfer.
Die Ermittlungen, im Rahmen derer auch das Handyvideo ausgewertet wird, dauern an.
Entsetzen über Mord an Brianna Ghey – Trans Jugendliche in England erstochen. Die Tatverdächtigen sind noch minderjährig (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Lesbisch
Queeres Archiv-Zentrum in Berlin braucht mehr Spenden
Gerade wurde der Pachtvertrag für das Vollgut-Areal unterzeichnet
Von Newsdesk Staff
Schweiz
Deutschland
News
«Transgender-Irrsinn»: Trump will zurück zur Zwei-Geschlechter-Ordnung
Der designierte US-Präsident hält den Schutz von Minderheiten für eine Verirrung elitärer linker Kreise
Von Newsdesk/©DPA
TIN
News
Trump stellt schwulen US-Botschafter für Belgien ab
Der designierte Präsident Donald Trump hat einen neuen US-Botschafter in Belgien ernannt. Seine Wahl scheint auf den ersten Blick verwunderlich
Von Newsdesk Staff
News
FPÖ hetzt gegen trans-freundlichen Kindergarten
FPÖ und Queers – das passt selten zusammen. Einen neuesten Beleg lieferte die rechtspopulistische Partei nun, indem sie einer LGBTIQ-freundlichen Einrichtung das Geld streichen will.
Von Newsdesk Staff
TIN
Österreich
Bildung