Mann in Berlin homofeindlich beleidigt und verletzt
Wegen des Verdachts der homofeindlichen Beleidigung und einer gefährlichen Körperverletzung, zwei Taten die sich in Wedding-Berlin ereignet haben sollen, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz.
Gegen 15.30 Uhr am Montag erschien ein 35-Jähriger auf einem Polizeiabschnitt der Direktion 5 (City) um anzuzeigen, was ihm etwa anderthalb Stunden zuvor auf dem Leopoldplatz geschah: Demnach waren er und sein Partner spazieren, als ein unbekannt gebliebener Mann das Paar angespuckt und homofeindlich beleidigt haben soll.
In der Absicht, den Tatverdächtigen zur Rede zu stellen, folgte ihm der 35-Jährige bei laufender Handykamera. Daraufhin soll der Unbekannte eine Vase in seine Richtung geworfen und ihn damit am Bauch verletzt haben. Anschliessend flüchtete der Werfer.
Die Ermittlungen, im Rahmen derer auch das Handyvideo ausgewertet wird, dauern an.
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