Mann in Berlin homofeindlich beleidigt und verletzt
Wegen des Verdachts der homofeindlichen Beleidigung und einer gefährlichen Körperverletzung, zwei Taten die sich in Wedding-Berlin ereignet haben sollen, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz.
Gegen 15.30 Uhr am Montag erschien ein 35-Jähriger auf einem Polizeiabschnitt der Direktion 5 (City) um anzuzeigen, was ihm etwa anderthalb Stunden zuvor auf dem Leopoldplatz geschah: Demnach waren er und sein Partner spazieren, als ein unbekannt gebliebener Mann das Paar angespuckt und homofeindlich beleidigt haben soll.
In der Absicht, den Tatverdächtigen zur Rede zu stellen, folgte ihm der 35-Jährige bei laufender Handykamera. Daraufhin soll der Unbekannte eine Vase in seine Richtung geworfen und ihn damit am Bauch verletzt haben. Anschliessend flüchtete der Werfer.
Die Ermittlungen, im Rahmen derer auch das Handyvideo ausgewertet wird, dauern an.
Entsetzen über Mord an Brianna Ghey – Trans Jugendliche in England erstochen. Die Tatverdächtigen sind noch minderjährig (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Queerfeindlichkeit
Nemo will Hoffnung statt Hass für queere Menschen
Nemo hatte mit dem Sieg beim ESC 2024 eine Debatte um Rechte für queere Menschen ausgelöst, spürt aber viel Gegenwind, und fragt: Warum dieser Hass und Unverständnis?
Von Newsdesk Staff
Schweiz
Kultur
Eurovision Song Contest
Musik
Europa
Österreichs JJ gewinnt den ESC 2025
Der ESC in Basel ist gelaufen. Gewonnen hat den Contest in diesem Jahr: JJ aus Österreich.
Von Newsdesk/©DPA
Musik
Unterhaltung
News
Schweiz
Österreich
NRW
Warnung vor Anschlag: CSD in Gelsenkirchen abgesagt
Bis zu 600 Personen waren angemeldet zum Christopher Street Day in Gelsenkirchen. Die Veranstalter*innen sagten den CSD aber vorsichtshalber kurzfristig ab.
Von Newsdesk Staff
Pride
Deutschland
Queerfeindlichkeit
News
Gesundheit
Mehr Fälle von Mpox – aber woher kommt die Gelassenheit?
Mpox wird vor allem bei Sex unter Männern übertragen. Zuletzt nahmen die Infektionen in Deutschland wieder etwas zu. Doch bislang herrscht unter Beobachter*innen keine Alarmstimmung.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
News
Lifestyle